Ottilios Kochstudio
Hot ein Rezept vön mir nicht gekloppt, nicht verzogen, Öttiliö frogen.
ottilios küche
Das ist Ottilio, der gugelländische Koch. Er stammt aus Korsika und bildet sich auf seine französischen Vorfahren viel ein. Er spricht aber einen sehr merkwürdigen Dialekt. Nämlich kein a und kein o ( a=o und o=ö). Deshalb sind seine Rezepte oft eine rätselhafte Mutprobe.
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Rezepte im Dezember 2020





 
 Rückblick auf meine Torten und andere Leckereien

Das Torte backen ist immer ein Erlebnis. Je öfter man die eine oder andere Kreation macht, desto einfacher erscheint es, das Werk herzustellen. Die meisten Torten machen wir nach unserem eigenen Rezept. Da variert dann nur die Füllung. Hier haben wir aber ein paar Klassiker zusammengesucht, die man in jedem Kochbuch finden kann und natürlich in unserem Inhaltsverzeichnis. Ob rund, eckig oder gerollt, Süsses kommt meistens gut an.

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Besonders war unsere Schoko-Buttercremetorte mit Physalis, oder die Eierlikörtorte. Da haben wir versucht, den Geschmack des Geburtstagskindes zu treffen. Mit unseren Erdbeertorten haben wir immer wieder Erfolg, während die Haselnusstorte warscheinlich eine einmalige Darbietung war. Wenn wir so viele geschälte, gemahlene Haselnüsse haben, fällt uns meist besseres ein, als damit eine Torte zu bauen.

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Ebenso war es beim Zuccotto, der italienischen Kuppeltorte. Da passt wahnsinnig viel Füllung rein, da muss man vorher gut rechnen, damit genügend Gäste und Füllmaterial vorhanden ist. Die Karamellbonbons sind eine gute Idee, wenn man kleine Geschenktütchen machen will. Die Herstellung war überraschend einfach. Lori hat erzählt, ihre Grosstante hätte die Dinger jeden Sonntag gemacht. Die Kürbistorte ist unsere Erfindung.

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Auch relativ einmalig bleibt wahrscheinlich unsere Marzipan-Herstellung. Es kommt einfach viel billiger, so etwas im Laden zu erstehen, als selber zu machen. Angefangen beim Rosenwasser bis zu den vielen geknackten, geschälten und geriebenen Mandeln und dem Puderzucker.  Die Mühe lohnt sich aber, wenn man damit jemandem eine Freude machen kann. Der gugelländische Käsekuchen wurde mit Ricotta hergestellt und hat sehr gut geschmeckt.      

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Die Rumpunsch-Kugeln gehören ebenfalls eher zu den Geschenk-Artikeln. Dafür kann sich so ein Savarin au Cointreau gerne jede Woche sehen lassen. Wir haben ein paar Mal geübt, bevor wir den ersten serviert haben. Bei der Schwarzwälder Kirschtorte besteht das Problem ebenfalls in der alkoholischen Zutat. Kirsch ist hier nicht erhältlich, und Grappa fanden wir nicht passend. Wir haben uns dann mit Mon Cherie geholfen.  Bei einer Tarte tatin sollte man ebenfalls einige Male üben, bevor man sie den Gästen serviert.                            

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Die Zutaten für eine Vermicelles-Torte sind natürlich in erster Linie die Esskastanien. Die Arbeit fängt beim Sammeln an,  Kochen und Schälen kostet ebenfalls einige Mühe, dafür ist der Rest dann ein Sahneklacks vom Feinsten.  Dann haben wir natürlich noch Torten gebacken, von denen wir gar nicht wussten, dass es dieses Rezept gibt. Es ist jedoch noch alles bis zum letzten Krümel weggekommen, und wir werden immer wieder gerne eine neue Torte backen. Gerade jetzt wartet unsere Neujahrstorte, dass wir sie füllen und dekorieren kommen.

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guten rutsch

Wir wünschen allen unseren Freunden einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ottilio, Loredana und alle Tiere von Gugellandia.

 
  Pandoro mit Mascarpone-Creme

Einen Tag vor Weihnachten ist in der Küche natürlich allerhand los. Der Kühlschrank platzt fast und nirgendwo hat man eine freie Ecke, um etwas hinzustellen. Loredana hat heute noch allerhand im Sinn. Sie muss für die Gäste Pizza machen, unter anderem wieder mit glutenfreiem Mehl, dann hat sie einen Riesensack Kohlrabi geschenkt bekommen, die nun mal getestet werden müssen. 
Aber ich hatte vor, eine ganz coole, einfache Nummer zu machen, nämlich einen Pandoro mit Mascarpone-Creme.                                                   

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Loredana findet das gut und meint, wenn es so eine einfache Sache wäre, könne ich ja warten, bis sie alles für die Pizza und die Kohlrabisuppe vorbereitet hätte. Na gut, ich habe gewartet. Dann nehmen wir endlich den Pandoro von dem es hierzulande hunderte von Abweichungen gibt, mit Schokotropfen, oder als Stracciatella. Nicht zu verwechseln mit dem Pannettone, der viele kandierte Früchte und manchmal sogar Mandeln oder was weiss ich alles enthält. Zuerst müssen wir mal wissen, wie man die Schachtel öffnet.

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"Soll ich Harry holen?" habe ich gefragt, aber der ist sowieso gerade zufällig vor der Küche durchgeflitzt und hat gesagt, man muss den Pandoro umdrehen.  Wenn schon das Öffnen eine Wissenschaft ist, wie wird dann wohl das Essen? Die Mascarponefüllung machen wir wie bei einem Tiramisu. Vier Eigelbe mit vier Esslöffel Zucker verrühren, dann den Mascarpone darunter und später das geschlagene Eiweiss der vier Eier.

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Zuerst kommt aber noch das fachmännische Zerlegen dieses Hefegebäcks, welches man natürlich ebenso gut ohne den ganzen Firlefanz essen kann. Lori schneidet den Kuchen in nicht zu dünne Scheiben, die dann später wieder übereinander zu liegen kommen, allerdings versetzt, so dass ein Gebäude mit Stufen entsteht.

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Wer möchte, kann die Mascarpone-Creme natürlich nach Belieben mit Aromen anreichern, wir haben nur etwas Vanillearoma dazu getan. Die unterste Etage füllen wir mit leicht gezuckerten Himbeeren und geben dann eine grosse Kelle Creme darüber. Dann kommt die zweite Etage, da nehmen wir ebenfalls Beeren, aber das ist jedem völlig frei gestellt. Es schmeckt ohne Beeren ebenfalls.

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Als die Beeren zu Ende sind, greifen wir zu Schokoladeglasur. Und immer wieder eine Lage Creme darüber. Als wir beim Gipfel ankommen, finden wir, ein Tannenbäumchen bräuchte eigentlich noch eine Spitze. Die haben wir mit einem Mini-Pandoro, wie sie hier als kleines Geschenk üblich sind, geschnitzt und dann noch den ganzen Rest der Creme drübergekippt. Ja, ein wenig schief, ha ha. Aber wenn dann der ganze vannillierte Zuckerschnee und ein paar Zuckerperlen verteilt sind, kann Weihnachten kommen.

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Fröhliches Fest und Buon Natale a tutti!
Loredana und Ottilio

 
 Parmesan-Sterne mit Ajvar-Creme

Kreisch, eine Ratte in der Küche! Loredana entschuldigt sich sogleich und erklärt mir, dass es sich bei dem Gast um ein wichtiges Mitglied der gugelländischen Märchenbühne handelt und es zudem noch eine Tante von irgendwem sei. Es ist allgemein bekannt, dass ich etwas gegen Enten in der Küche habe, aber Mäuse sind noch viel schlimmer. Wir hatten im Sommer welche, und Lori musste die ganze Küche neu einrichten. Hinten am Wandbehang sieht man noch das Loch,  mit dem sich das freche Gesindel eingeknabbert hat.                     

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Na schön, dann sei halt willkommen, liebe charmante Tante, du kannst hier gerne mitmischen, aber vergiss nicht, dass ich ein kochender Kater bin. Sogar das Butterpapier ist heute mit Mäusen verziert. Ich werde mich damit abfinden müssen. In Anbetracht dessen, dass niemand die Einkäufe erledigt, wenn es geschneit hat, ist wiedermal Ebbe im Kühlschrank. Dabei wollten wir jetzt festlich zu kochen anfangen. Aber die Maus zeigt uns, wie es läuft. Mit Käse kann man so viel machen, findet sie und knabbert schon mal an jeder geraden Seite ein Loch in den Parmesan.                                 

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Wir machen nun mit 300 Gramm Mehl, 200 Gramm Butter und 150 Gramm geriebenem Parmesan einen Teig. Es kommen noch zwei Eidotter hinein (wir haben 3 genommen, weil die Eier sehr klein sind) und dann wird alles zerknetet. Zum Schluss ist ein Teig da, den unsere Rattentante vorbildlich in Klarsichtfolie einwickelt und in die Kühle bringt. Loredana macht mir schon wieder Zeichen, ich solle ja nicht mit dem Zwiebelschneiden kommen, die Tante wäre einflussreich und so. Ha, ha, dann erst recht!                                          

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Etwas unangenehmer als Zwiebelschneiden ist allerdings das Schälen der Paprika. Wenn man sie vorher etwas unter den Grill legt und sie sich schön gebräunt haben, lässt sich die Pelle gut entfernen. Heisst es. Wir tun, was wir können und dann werden die geschälten Paprika schön zerstückelt und mit Zwiebeln und Knofi, Olivenöl gedünstet. Um richtigen Ajvar zuzubereiten fehlt uns die Zeit, also machen wir die verkürzte Variante und geben noch allerlei Geschmäcker dazu.  Neben getrockneten Steinpilzen und Zitrone haben wir sogar einen Schuss Sherry dazugekippt.

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Jetzt wird es weihnachtlich. Die Sterne müssen zugeschnitten werden. Loredana hat unseren Rattenstar bereits etwas interviewt und weiss, dass es sich um eine entfernte Tante von Edi handelt. Da sie nun einen König spielen muss, hat sie sich sicherheitshalber nur als Charly vorgestellt. Wir sind angenehm überrascht, wie kooperativ die Charly arbeitet. Sie hat sogar noch eine besondere Begabung, sie kann nämlich mit Käse Klavier spielen und hat uns gleich eine Probe vom Nussknacker runtergeklimpert.

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Unser Ajvar will und will einfach nicht richtig aromatisch werden. Das liegt daran, dass das Original mehrere Stunden köcheln muss. Als es abgekühlt ist, schmeckt es schon lecker, aber wir würzen noch mit etwas Peperoncino nach. Dann hat die Stunde geschlagen und wir müssen unser Ergebnis präsentieren. Die Sterne wurden bei 180 Grad etwa 15 Minuten gebacken. Je nach dem, was man mit ihnen vorhat, kann man sie noch vor dem Backen erneut mit Parmesan bestreuen oder sonstwie verwöhnen.  Wir haben das Paprikamus noch mit Frischkäse vermischt und die Sterne damit verziert. 

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Wir wünschen allen unseren Freunden noch viel Spass in der Küche und senden herzliche Adventsgrüsse.

Ottilio, Charly und Loredana.


 
 Piroschki

"Ach, du Schreck, Lori, es ist kein Olivenöl mehr da. Wir können nicht kochen ohne Olivenöl, wir sind schliesslich in bella Italia." Aber Lori meint, wir kochen heute sowieso russisch, vor der Türe sei eine Schneehölle, man müsse sibirisch denken und nicht dem Olivenöl nachweinen. Na gut, zwei Esslöffel voll haben wir der Flasche noch entlocken können, und mehr benötigen wir ja nicht. Wir machen den selben Teig wie für die Panzerotti. (Link)

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Loredana kommt gerade zurück von ihrem Spaziergang. Sie hat die Schüssel mit dem Teig neben dem gugelländischen Holzofen abgeladen. Gleich hinter ihr stürmen nun vier total übermütige Kaninchen in die Küche. "Kriegen wir Karotten bitte, unsere Schneemänner müssen Nasen haben!" schreien sie und ich kann mich nur noch hinter der Schüssel mit Hackfleisch verschanzen, damit sie mich nicht überrennen. Dann hüpfen sie zufrieden davon und fangen schon vor der Küchentür an, ihre Karotten zu knabbern. Von wegen Schneemänner, ha ha ha.

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Wir haben nur eine ungefähre Ahnung, wie wir die Piroschki zubereiten wollen. Es sind dies Hefeteigtaschen, die man verschieden füllen kann. Wir entscheiden uns für Hackfleisch mit Sauerkraut, obwohl ich dieses deutsche Wort nur mit Schüttelfrost über meine korsische Zunge bringe. Loredana fängt enthusiastisch an, zu schnippeln und zu würzen. Sie hatte mal einen russischen Verlobten, der war ein schneidiger Typ aber ihr gefielen seine Macho-Allüren nicht. Kislaya kapusta. Und wieviel davon? Wir kochen wie besessen und probieren wie die Verrückten. Es wird immer besser und russischer.

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Das Kislaya kapusta ist nicht etwa ein kaputtes Fahrrad sondern eben dieser besagte in Wein eingemachte Speisekabis, dessen Namen ich nicht in den Mund nehme, aber der überall zu erstehen ist. Bei uns entspringt "es" der Dose. Dazu geben wir noch Paprika, reichlich Salz und Pfeffer, dann Kümmel, Zwiebel, Knofi und einen guten Schuss Weisswein. Als wir alles einreduzieren lassen, finden wir, es sei der Fleischgeschmack etwas verloren gegangen und geben noch mehr Hackfleisch hinzu. Und so geht das hin und her bis wir uns am Schluss ratlos angucken. Es schmeckt lecker aber noch immer nicht russisch genug.

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Während nun Lori von dem Teig kleine Rondellen anfertigt, um sie mit der Füllung zu belegen, habe ich mich kurzerhand in einen russischen Macho verwandelt und noch eine Prise Zimt und Sahne ins Essen geschmuggelt. Russisch oder nicht, es schmeckt jetzt vor allem einfach umwerfend und sogar etwas weihnachtlich. Beim Füllen der Piroschki muss man die Ränder sehr gut andrücken. Beim Backen sollte sich der Inhalt ja nicht ins Öl verflüchtigen. Man kann die Piroschki natürlich ebenso gut im Backofen machen, sie werden dann aber nicht ganz so knusprig.

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Es müsste mit glutenfreiem Mehl funktionieren, siehe glutenfreie Pizza. (Link)Jetzt wünschen wir allen eine schöne winterliche Weihnachtszeit mit unseren Piroschki.

Loredana und Ottilio


 

Frittierter Blumenkohl - Crèpes Suzette

Heute hat meine Tante wieder einmal eine Super-Idee gehabt. Anstelle, dass wir uns wie immer gegenseitig am Zeug flicken, kocht jeder sein eigenes Rezept. Ich bin einverstanden, denn es sind zwei eher schnelle Gerichte. Sie macht gebackene Blumenkkohlröschen und ich Crèpes Suzette.  Meins ist natürlich etwas schwieriger, aber das gehört sich ja so. Wir fangen lustigerweise mit den selben Zutaten an."Jetzt dürfen wir aber einfach unsere Schüsseln nicht verwechseln, was meinst du, möchtest du die grössere haben?"

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Bis jetzt hat jeder 2 Eier, Mehl und Salz. Aber jetzt kommt der Unterschied. Lori benötigt für ihren Backteig 150 g Mehl, einen Esslöffel Öl, 2 Eidotter, etwas Salz, 170 ml Weisswein und zwei geschlagene Eiweisse. Der Teig für die Crépes beinhaltet 125 g Mehl, etwas Salz, 2 Esslöffel Zucker, 3 dl Milch, 2 Eier und 50 geschmolzene Butter. Unser einziges Problem: Wir haben nur einen Schwingbesen.

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Aber Lori ist schnell mit ihrem Teig fertig und während ihre Blumenkohlröschen am Herd bissfest gekocht werden, fängt sie schon mal mit der Sosse an. Dazu nimmt sie heute nur kleingehackte Essiggurken, Zwiebeln und Mayonnaise. Die vierte Zutat wird gerade im Garten zugeschneit. Wichtig für die Sosse ist noch Pfeffer, Salz und etwas Zucker.

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Ich stehe immer noch vor meinem Crepeteig und warte bis die geschmolzene Butter abkühlt. Lori schlägt nun die zwei Eiweisse zu Schnee und den Blumenkohl schreckt sie kalt ab, damit er nicht zu weich wird. Ich schäle derweil schon mal die gut gewaschene Orange mit dem Sparschäler. Bei Lori wird jetzt der Blumenkohl in heissem Öl frittiert.

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Mein Teig ist nun ebenfalls bereit, um zu Crepes verarbeitet zu werden. Er musste noch eine Weile ruhen. Ha, ha. Jetzt gilt es, möglichst dünne Pfannkuchen zu machen und in der Zwischenzeit die Sosse. Ich hätte diese vielleicht früher machen sollen, denn jetzt bin ich im Stress, Crepe backen und Sosse machen gleichzeitig. Das führt dazu, dass die Crèpes unterschiedliche Farbnuancen bekommen.

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In die Sosse kommt die kleingehackte Orangenschale, 60 Gramm Butter, 30 g Zucker, 3 Esslöffel Orangensaft, 1 Esslöffel Zitronensaft, 3 Esslöffel Cointreau oder Grand Marnier. In dieser Flüssigkeit werden die gebackenen Crèpes gebadet bevor sie zusammengeklappt noch mit Brandy flambiert werden. Ich konnte vom Flambieren kein Foto machen, es ist zu gefährlich, weil ich die Pfanne kurz schräg in die Gasflamme halten muss, damit der Sprit Feuer fängt.

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So, und vor der Küchentür hört man schon die Schneeschipper scheppern. Wir wünschen allen viel Spass in der Küche und eine schöne Adventszeit.

Ottilio und Loredana.



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