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Dezember 2018





 
Weihnachten im Grünen
Festa hat beim Weihnachtsmarkt schon tonnenweise Parfüm verkauft.  Auch Plüschtiere lieben tolle Düfte. Jetzt kommt aber Loredana angeflitzt mit ihrer Schar. Seit sie in der Küche die Weckmänner mit den Kleinen gebacken hat, ist sie allerorts als Tante Lori angekommen. Heute steht Tannenbäume weihnachtlich dekorieren auf dem Programm. Ihr nehmt einfach so eine Kugel, oder sonstwas, dann holt ihr aus und werft es auf den Baum. Wenn ihr Glück habt, sitzt jemand oben und hängt es fest. Kapiert?
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Edi und Vampi fangen auf, was da so hochgeflogen kommt. "Der Tannenbaum ist eine weihnachtliche Tradition." erklärt Tante Loredana, früher haben wir sie gefällt und heimgeschleppt. Inzwischen sind die Gepflanzten schon gross genug, dass wir sie schmücken können. "Achtung ich werfe eine Goldene! Wer hält?" Zum Glück ist der Christbaumschmuck nicht zerbrechlich. "Ich schmeiss jetzt mal so ein Glitzerzeug zu Autu."
"Also, das gilt nicht, ihr könnt nicht alle nur mir was raufwerfen. Schaut mal, da drüben. Edi hat nichts zu tun!"
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Die Stimmung ist ausgelassen, alle sind fröhlich, denn es ist ja nur einmal Weihnachten im Jahr.  "Ich schmücke meinen Baum mit alles nur in Blau!" schwärmt Cirillo von Tanne fünf. "Wie soll denn das gehen, wenn die von unten dauernd Zeug raufwerfen, dass nicht in die Einrichtung passt?" Edi hat gerade einen Wuschelbuschel an den Kopf bekommen. "Wie liefen denn so deine Weihnachten früher auf hoher See in der Karibik, Cirillo?"
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"Die waren auch immer blau." Cirillo erinnert sich. "Das Meer blau, der Käptn blau, das färbt eben ab, Leute!" Amanda liebt es eher bunt. "Ich mache meinen Baum nur mit rot und gold, das ist edel." Aber am Schluss liegt die Entscheidung doch in der Anzahl der alljährlich mehr verwitterten Kugeln. Wenn schliesslich alles oben hängt, ist es ein wirres Glitzerspiel, ein echtes gugelländisches Durcheinander.  "Und für wen machen wir das alles?" fragt jemand. "Na für Babbo Natale natürlich, für Weihnachten, für alle, hm, oder so." "Du musst auch nicht immer so blöd fragen."
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"So; Leute, jetzt gehen wir Backen." Loredana hat zum gemeinsamen Teigfest aufgerufen. Wir machen Wiener Kipferl aus unseren eigenen Mandeln. Freut ihr euch?" Edi und ein paar Freunde besammeln sich auf dem Tisch im Portico und gucken zu, wie Loredana die Kurbel dreht. "Dazu singt man immer wie ein Leierkastenmann." Als nun alle fragen was ein Leierkastenmann ist, fällt Lori ein, dass das KUEHLSCHRANKLAEMPCHEN seit einigen Tagen nicht mehr funktioniert. Jeder hat eben immer seine aktuellen Sörgelein.
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Autu ist sehr bei der Sache und auch die anderen lieben Mandeln und knabbern fleissig. Zwischendurch ist auch mal Hefe an der Kurbel und stimmt ein gugelländisches Weihnachtslied an. "Die Weihnachtsnüsse in der Mühle, la la la, fallen zwischen Bank und Stühle, la la la, das gibt so richtig Weihnachts-Gefüüüüüüüühle. la la la." Die Neulinge schauen noch etwas skeptisch. Aber da es ja reichlich zu naschen gibt, sind die Schüler eher fleissig.
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"Schau mal, Ziege, nach diesem Pulver bist du benannt." Man kann ja meistens nichts dafür, für seinen Namen, aber Vanille ist nun doch interessiert, was hier gebacken wird. Lori wirft die Eier herum, schüttet Mehl, lässt Zucker rieseln und die Butter hüpfen und kentet dann alles zu einem geschmeidigen Teig zusammen. "Riecht das nicht herrlich?"
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"Kann man endlich essen?" Auch die grösseren unter den Helfern sind langsam schon etwas ungeduldig. "Nein, jetzt geht der Teig erst mal eine Stunde ruhen, damit er sich von der Kneterei erholen kann, kapito?"  Loredana erzählt ihnen in der Wartezeit aber eine lustige Geschichte aus Napoli, wo sie herkommt. "Wir hatten mal im Zoo von Neapel einen Ameisenbär. Blah, blah blah, und der Onkel vom Onkel hat dann mit dem Neffen vom Schwiegervater, hi hi hi" Jetzt wird Lori von Hefe unterbrochen. "Das ist doch keine Geschichte für Kinder und schon gar nicht für Weihnachten."
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"Na gut, backen wir weiter." Autu ist aber von der Geschichte mehr angetan als von dem klebrigen Teig. "Und? Hat dann der Neffe den Vetter verdroschen und was ist mit den Ameisen passiert?" "Ruhe jetzt, jetzt tun wir mal schön unsere weihnachtlichen Kringel formen und nur an wunderschöne Dinge denken. Nämlich, dass in der Weihnachtszeit alle Menschen lieb zu einander sind und sich gegenseitig Geschenke machen."
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Es ist, als würden, je mehr Kipferl geformt werden, sie in ihrer Art die Stimmung beeinflussen. "Jetzt dürft ihr dann jeden Tag eins oder zwei von denen naschen, dadurch wird euch der Winter versüsst und die kalte Jahreszeit freundlicher gemacht." "Das ist aber altmodisch." findet  Myriel, "ich möchte auch im Winter Eis essen und Erdbeeren."  Als Autu und Vanille das Wort Erdbeeren hören, sind sie gleich wieder so fasziniert, wie vorher von der Geschichte mit dem Ameisenbär.
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Zum Glück kommt jetzt eine Ladung Vanillekipferln nach der anderen in den Backofen und nachher dürfen sie sie alle im gewürzten Zucker wälzen. Sich selber natürlich auch, und nun ist endlich keine Zeit mehr für Fragen, sondern nur noch ein Jauchzen und stieben, lachen und niesen, bis die Fotokamera selber vor Staubzucker völlig vernebelt ist.
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Inzwischen ist im Weihnachtsdorf immer noch einiges los. Grünling verkauft seine gebratenen Maronen. Das Plüpimo veranstaltet Berg- und Talfahrten durch den ganzen Weihnachtsmarkt. Alles dient den Sinnen und Gefühlen, damit es auch so richtig weihnachtlich zu und her geht. Ein paar Griesgrämige gibt es natürlich immer. "Was ist eigentlich aus der PREISUEBERGABE geworden? Gibt es nichts für den Sieger im Adventskalenderrätsel?" Es ist natürlich Schnorbert, der stänkert. "Hat sich Guido schon nach Timbuktu aufgemacht?"
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Ja, es herrscht ein Geflüster und Getuschel überall. "Soviel ich weiss, gibt es eine Preisverleihung." vermutet Hefe. "Kannst du kurz auf meinen Stand schauen, Hefe, ich bin mal kurz weg für eine Viertelstunde." "Aha" und weg ist die Mieze. Aber sie ist dann auch pünktlich wieder da und fragt erneut nach, ob jemand auf ihren Stand aufpassen kann. "Na klar, mach ich doch gern, ist ja Weihnachten." jauchzt Beppa und macht es sich auf den Weihnachtskugeln bequem.
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Tatsächlich ist auf einer belebten Bühne etwas ganz Besonderes los. Nachdem Batamba und der kleine Tannenbaum ihr Duett gesungen haben, tritt Gugel persönlich auf und wedelt mit ein paar Blättern. "Liebe Freunde in Nah und Fern, hier sind die Gewinner des gugelländischen Adventskalenderrätsels. Wir wissen, es war nicht einfach, aber ein paar haben sogar die Schlusslösung geschafft. Edi, du darfst den dritten Preis überreichen." Edi hüpft auf die Bühne und ist selber ganz gespannt.
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"Der dritte Preis, eine Ladung von 25 Gugelpunkten geht an.....Delfistefan! Eine Kusine von CoinCoin wird ihm den Preis überbringen. Wir gratulieren!!!!" Während Edi noch völlig mitgerissen von der Freude des kleinen Schnabeltiers ist, kommt schon Schnorbert auf die Bühne und bemächtigt sich des nächsten Zettel. "Zeig mal her, wen haben wir denn als Zweiten?"  "Ja, liebe Leute, wer Schnorbert wählt, hat gut gezählt, hier ist die Gewinnerin für den zweiten Platz und zwar ist es .....Angelika!" Ein Raunen geht durch die Menge. Wieso kennt Schnorbert den Namen....
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Aber zum Wundern ist keine Zeit mehr. Alle jubeln und klatschen. Gleich kommt der Sieger. Wer hat wohl das Rätsel mit den RENTIERSCHLITTEN als erster herausbekommen? Schnorbert übergibt nun Miezi den Zettel. Es steigt in einigen schon ein leiser Verdacht auf. "Machs nicht so spannend, Miezi!" Dazu muss man sagen, dass Miezi in Gugellandia nur durch diese Sponsoren einen so hohen Status bekommen hat, und wer ist es? Dolores mit ihren Wurzelwackeltieren!
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Hurrah, die ewige Vierte hat endlich den Durchbruch geschafft, alle freuen sich und gönnen den Siegern die Punkte und den Applaus. Aber nun ruft Festa schon zum nächsten Ereignis auf. "Los, alle raus und an den Himmel gucken. Das Rentierschlittenrennen ist schon in vollem Gange. Tatsächlich zeigt sich am tiefblauen gugelländischen Himmel ein Spektakel der Superlative. Ein Rentierschlittenrennen am Horizont, so was hat die Welt noch nicht gesehen!
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Butzer ist mit seinem fliegenden Rentierschlitten ziemlich gut gestartet, aber das Plüpimo ist ihm dicht auf den Kufenrädern. Die gugelländische Rentierschlittenkommission hat ihn Anbetracht der beschränkten Teilnehmerzahl auf zusätzliche Optionen verzichtet, man darf auch mit Rädern am Himmel herumkurven. Zärmchen hat mit seinem Schlitten natürlich wieder sofort die Herzen der Zuschauer erobert. Da kann er sich mal so ein Abkürzungsmanöver zwischen Palme und Backhäuschen leisten, ja das bringt ihm sogar Jubelpunkte für die Gefahrenzulage.
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Weil heute der Weihnachtshimmel besonders gross und geräumig ist, kreisen die Schlitten wie bei einem Formel 1 -Rennen über den Horizont. "Da, seht mal, Butzer hat schon wieder seinen eigenen Teamkollegen überholt." "Aber jetzt kommt wieder das Plüpimo, hat der aber Schneid!!" "Wow, guckt euch Zärmchen an, den schlägt keiner!"  "Fliegt Harry eigentlich auch mit?" "Ja, er duelliert sich dauernd mit dem Rudolfrentier, das mit der roten Nase!"
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DIE RENTIERSCHLITTEN SAUSEN AM WEIHNACHTSHIMMEL HERUM, und das einige Stunden lang. Man muss sich einfach einmal vorstellen, wie herrlich und umweltfreundlich dieses Rennen ist.  Sowohl zum Zuschauen, als auch zum Mitfliegen. Ganz Gugellandia wirft seine Weihnachtsmützen in die Luft als sie endlich wieder landen. "Jetzt könnt ihr alle aufhüpfen und auch eine Runde mitfliegen. Wer möchte, bitte einsteigen!" "Ich will mit Zärmchen fliegen, der ist schnell wie eine Achterbahn" "Wo ist das Plüpimo? Damit will ich meine Runden drehen!" "Nein, wir fliegen alle mit Butzer, der hat sogar Geschenke auf seinem Schlitten." Es ist was los am Weihnachtshimmel!
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vollmond
Doch wegen der Kürze der Tage kommt dann doch auch irgendwann noch das MONDLICHT hervor und hüllt alles in eine weihnachtliche Stimmung. Wir wünschen allen unseren Freunden noch schöne Weihnachten und alles alles Liebe und Gute.

 
Rentierschlitten-Rennen
Es ist schon der dritte Advent. Jetzt machen alle der Laura etwas Druck, damit sie endlich den gugelländischen Rentierschlitten baut. "Wir helfen dir ja." verspricht Harry und hat zur Verstärkung seiner Worte sogar noch Batulla und den singenden Tannenbaum mitgebracht. "Was brauchtst du noch ausser Bierkisten und Draht?" Laura schaut aber nur geringschätzig in die Runde. "Bierkisten? Heute nehme ich einen Milchkarton." Aber ich brauche wunderschöne GOLDFARBE und viele KLEIDERBUEGEL. Sie kommt richtig ins Schwärmen und wirft die Kleiderbügel herum, dass man meint, sie wolle eine Akrobatiknummer aufführen.
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"Seht ihr den Schlitten? Jetzt brauche ich nur noch schöne rote Farbe, etwas Plastikfolie und dann kann es los gehen." Alle gucken sie verständnislos an. Der kleine Tannenbaum fängt aus Verlegenheit an, Jingle bells zu spielen. "Wow, Laura, so könnten wir ja auch Liegestühle herstellen. Genial!" Das künstlerisch begabte Nilpferd denkt ausnahmsweise mal nicht ans Futtern sondern an die Innenausstattung ihres Schlittens. "Das kommt später rein, erst wird mal gesprayt, los Harry!"
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Laura kann zwar schon eine Spraydose halten, aber sie muss wegen der Dämpfe immer so grässlich niesen, dass die Dose wegfliegt. Und ausserdem braucht sie den Harry, um die Dose zu öffnen. Nicht umsonst ist das Zeug gefährlich. Aber Laura liebt gefährliche Sachen und es kann nicht genug stinken. Die Wiese sieht schon aus wie ein Schlachtfeld. "Wir hätten ein Zeitungspapier drunter geben müssen."
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"Es ist ja ein fliegender Schlitten", überlegt Keck, der Elch, "dann muss er ja nicht unbedingt schneetauglich sein." "Fliegen müsst ihr!" sagt Harry und hüpft in den noch nicht ganz trockenen Schlitten. "Los, wir probieren es einfach. Wenn man will, kann man alles. Ha ha ha." Sie schaffen es gerade noch aus dem Hangar hinaus zu kutschieren, dann werden sie von der Realität eingeholt.  "Wir dürfen gar nicht fliegen, wir haben keine Rentierschlittenlizenz."
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Etwas enttäuscht kutschieren die Drei in Richtung Weihnachtsdorf. Dieses ist gerade, wie Phoenix aus der Asche, wieder am Auferstehen. Der Sturm vor ein paar Tagen hat alle Stände etwas derangiert, sie müssen richtig anpacken, um die alte Pracht wieder auferstehen zu lassen. Aber jetzt soll es ja auch richtig weihnachtlich werden. Während Harry im Hintergrund schon die ersten Flugversuche macht, rollen Hefe und Schangelina tollenweise Kunstschnee aus, damit das Weihnachtsdorf endlich in Weiss versinke.
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Inzwischen ist eine kleine Expedition unterwegs um die Fluglizenzen für Rentierschlitten abzuholen. Unterwegs begegnet Edi einer schrecklichen Warntafel. "Die Jagd auf Wildschweine ist eröffnet! Wir müssen alle gut auf Wutzi aufpassen, wenn er dann kommt, schlotter, bibber, das gefällt mir überhaupt nicht." Edi ist nicht sehr ängstlich aber so Tafeln muss man ja ernst nehmen." Die Expedition schaut sich erst mal die Aussicht an. Das Känguru und das Geisslein haben ja noch nie Berge gesehen. "Also die Berge, wären, wenn man sie sehen würde, dort wo jetzt die Wolken sind."
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Aber die Expedition sieht nicht einmal Wolken. "Gut, dann gehen wir jetzt zum Turm.  Dort können wir die Rentierschlittenlizenzen abholen." Es muss ja alles seine Richtigkeit haben, und wenn heute die ganzen Wettbewerbsteilnehmer einfliegen... und keine Lizenz haben, ha ha ha." Damit nun niemand gegen die Rentierschlittenfahrtsgesetze verstösst, sind sie nun fast in Roccaverano angekommen. "Ich rieche schon förmlich die GESTEINSFORMATIONEN," freut sich Geolg. Aber bis anhin hat man nur einen Tisch aus Kieselsteinen und einen Turm aus der Ferne gesehen. "Ah, da ist eine Treppe!"
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"Wo gibt es denn diese Lizenzen, auf dem Turm zuoberst?" Amanda ist immer etwas vorlaut. "Wir sind wahrscheinlich auf dem falschen Turm. Schaut doch mal, da drüben, da wohnt der Glöckner, da müssen wir hin." Während sie so alle über die Dächer von Roccaverano schauen, flattern die Tauben herum und frohlocken. "Habt ihr gesehen, wir brauchen keine Lizenz zum Fliegen, gugugu hu hu." 
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Amanda kann mit Tauben überhaupt nichts anfangen. Verschiedener geht nicht, also einfach erst mal Nein. Möwen gehen ja noch, aber Tauben! Edi erklärt den Neulingen gerade, dass es hier in dem kleinen Dorf von Roccaverano den besten Ziegenkäse Europas gibt. "Naja, fast. Oh guckt mal, da hinten, da ist Babbo Natale, er fliegt gerade über die Kirche!" Es ist natürlich nicht Babbo Natale sondern Harry auf einem Probeflug. Wohlgemerkt ohne Lizenz!
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"Hat denn irgendwer eine Ahnung, wo die Lizenzen vergeben werden. Wir können ja nicht alle auf den Turm klettern, das ist viel zu steil." "Ich kann!" schreit Vanille, die Ziege, "ich kann super klettern und bin in einszwei wieder unten mit den Lizenten, soll ich?" Edi hat gerade die Folterkammer des Turmes entdeckt und guckt ängstlich in Richtung mutige Ziege: "Ja hol' nur!" Auch Miezi und Geolg haben sich in dem Gemäuer anderes erhofft. Die Rettung bleibt nur die Geiss.
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Aber das Zicklein kommt enttäuscht von ihrer Kletterpartie wieder herunter. "Ich sage euch, da oben hat es eine wunderschöne Aussicht, man sieht sogar das Meer, ähm, würde man sehen, wenn es keinen Dunst hätte, aber Lizenzen gibt es keine in dieser luftigen Höhe, da sind wir falsch, Leute." Alle sind enttäuscht, der Ausflug sollte doch von Erfolg gekrönt werden.  Da finden sie eine kleine Schaukel und sind schon getröstet. Die Sonne scheint, Weihnachten steht vor der Tür, was soll man sich aufregen.
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Edi fällt fast von der Schaukel, als er hinter sich Schritte hört. "Immer ich," denkt er, aber da lachen schon alle. Es ist Babbo Natale mit den Fluglizenzen für Rentierschlitten.  "Danke, danke, vielen Dank, Babbo Natale, dass wir nun auch am Himmel rumkurven dürfen. Du kannst ja mitmachen bei unserem Rennen. Wir jagen den Stern von Bethlehem." Aber der Lizenzenverteiler ist schon hinter dem Turm von Roccaverana verschwunden. Also: Heim geht es!
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Es ist noch nicht viel los im neu erleuchteten Weihnachtsdorf von Gugellandia. Aber es ist ja auch erst MIttag. Alle holen sich mal ein paar Maroni bei Grünling, ein paar Mohrenköpfe bei Zelli und ollalla, es hat sogar noch einen neuen Stand gegeben. Die Zugabe von  Ahuii, Amanda und Cirillo beinhaltet einen Karibikstand. Sie verteilen Obst und Gemüse in allen Farben.  Langsam kommen die Interessierten aus ganze Gugellandia. Das wird ein Fest! Auch der Schlitten von Laura gleitet gerade über den frisch gefallenen Schnee.
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"Du wirst sehen, ich liege mit meinem Früchte- und Gemüsestand genau richtig. Farbe, Vitamine, es fehlt nur noch ein wenig Salsa-Musik und du musst tanzen." "Ich?" Amanda fühlt sich geschmeichelt, denn sie hat ja Konkurrenz von Batamba bekommen, die so elegant mit den Flügeln wedeln kann. "Tanz einfach!" Ahuii sortiert seine Äpfel. "Bauchtanz oder mehr Hüpfen?" Den Besuchern wird schon warm, wenn sie die karibischen Farben sehen.
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Die Sonne geht bald unter. Die Gäste kuscheln sich nun langsam um die wärmenden Lichter, Kerzen, Bratöfen und holen bei Lori einen Glühwein für das Innere. Zelli hat einen gut besuchten Stand. Sogar der Umweltminister nimmt sich jedesmal im Vorbeigehen einen Schaumkuss. Man wartet voller Ungeduld, dass dann bei Sonnenuntergang der Auftakt zum gugelländischen Rentierschlittenrennen beginnen soll. Aber zuerst sollten doch mal vielleicht endlich die Teilnehmer eintreffen....
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"Harry, mach die Piste frei, es hat Ankünfte vom Weihnachtshimmel!" Hefe hat ihn zuerst erblickt. Zärmchen's Weihnachtsschlitten ist als erster gestartet und wird nun auch den Himmel als erster erobern. Aber das will ja noch nichts heissen, es ist ja schlussendlich ein Rennen. Gugellandia liebt es spannend. Erst mal holt sich Zärmchen am Schleckstand etwas Proviant und sein Rentierkumpel ebenfalls. Und alle klatschen und rufen "Hoch, hoch, Hoch!"
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Bevor es aber nun Hoch geht, müssen erstmal die übrigen Teilnehmer landen.  Gleich ist es soweit. Es kommt schon das Plüpimo angedüst. Das ist das Plüsch-Piraten-Mobil, gesteuert von... das hat man in der Schnelle des Vorbeifliegens nicht gesehen, aber auch sie holen noch schnell ihre Rentierschlittenlizenz ab, so im Vorbeifliegen.
Der ganze Weihnachtsmarkt ist völlig elekterisiert. Das liegt nicht an den Kerzen, sondern an den in der Luft herumsausenden Schlitten, die, zugegeben, noch üben. Man weiss nie, wann einer das Hausdach abfegt, weil er nicht richtig in die Kurve kam.
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Jetzt ist auch endlich Schlittenverstärkung aus Butzerwalde eingetroffen. Butzer kommt persönlich mit einem hauseigenen Rentier, allen bleibt das Maul offen vor Staunen. Grünling macht sich schon Sorgen, dass bei der ganzen anfliegenden Prominenz seine Maroni nicht ausreichen werden. "Guck mal, da kommt schon wieder einer!" Jetzt landen sie im Sekundentakt. Jeder kriegt seine Rentierschlittenfluglizenz und weiter geht es. Erstmal natürlich zu Loredana an den Glühweinstand oder zu Zelli's Mohrenköpfen.
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"Welche Startnummer habe ich?" Es trudeln immer mehr potentielle Sieger des Rentierschlittenflugwettbewerbs ein. Laura zieht schon die Mundwinkel nach unten. "Gegen die können wir nur gewinnen, wenn wir Schnorbert an Bord haben, der wird dann nach Strich und Faden bescheissen. Gute Idee, oder was? Aber von Schnorbert ist im grösseren Umkreis nichts zu sehen. Also los, Leute, Das Rennen wird gleich gestartet. Jetzt sind auch schon die ganzen Freunde durch die Beam-Maschine eingetrudelt. "Hallo Lisa, möchtest du heisse Maroni oder soll ich dich auf die Eisfläche begleiten....
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Und dann kommt endlich der SONNENUNTERGANG, wenn der Startschuss für das einmalige Rentierschlittenrennen am gugelländischen Himmel fällt, auf das wir uns alle ja so freuen. "Ich glaube, es geht los, ich habe Zärmchen gesehen, er muss sich beim Start immer am Schlittengeländer festhalten, ja und die anderen... das wird lustig, spektakulär und vor allem bunt am Weihnachtshimmel, Juhuuuh. Ho ho ho. Wir starten..........saus.
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Der Froschkönig
Das Wetter ist überhaupt nicht weihnachtlich. Obwohl alle immer mal wieder über den gugelländischen Weihnachtsmarkt schlendern und sich zum Eislaufen und Glühwein trinken treffen. "Wir könnten doch noch das letzte Märchen aus der Sommer-Reihe spielen. Was war das doch gleich?" "Ja, stimmt, der Froschkönig fehlt noch, na, wer macht mit?"  Edi ist gleich Feuer und Flamme. "Wow, das ist doch das mit der goldenen Kugel und der Prinzessin." "Ja und der Frosch ist ein verzauberter Prinz." "Ich spiele den Frosch!" schlägt Edi vor. "Wieso du?"
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"Heute reisst niemand aus, hier, verstanden?" Hefe nimmt die zwei Neulinge noch einmal ins Gebet und flösst ihnen die Gefährlichkeit eines Alleingangs ein. Amanda hat inzwischen in Battamba eine gute Freundin gefunden. Die zwei haben viel Spass zusammen und nehmen immer mal wieder den Ahuii oder den Cirillo aufs Korn. Aber jetzt geht es ja um den Froschkönig. "Hör mal, Grünling, diesen Froschteich könnte man doch mit ein paar Blümchen etwas verschönern."  "Es ist Dezember, Loredana, da spriesst nicht mehr allzuviel!". 
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Grünling bringt ein Sträusschen, aber leider erblüht auch dadurch die Kulisse nicht. "Wir brauchen Frösche!" schreit Edi, "alle gugelländischen Frösche zum Appell!"  Die Papageien fliegen im ganzen Land herum und fahnden nach Fröschen! Es melden sich dann tatsächlich ein paar. Edi und Miezi mustern die Kandidaten und sind ziemlich erstaunt, wer sich hierzulande alles für einen Frosch hält.
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"Du bist ein ganz süsser Frosch, wirklich!" lügt Miezi, denn sie will Zappo nicht enttäuschen. Aber es nützt nichts. Alle falschen Frösche fallen durch, sogar zwei Schildkröten haben sich für Frösche gehalten. "Ach, macht euch nichts draus, mir geht es immer so, bei jedem Schauspiel-Casting, ich bin jedesmal die totale Niete, vielleicht sollte ich es mal als Eiskkunstläufer versuchen." "Das ist ja kaum zu glauben, du siehst doch wirklich fast aus wie ein Frosch, nur, hm, die Farbe ist etwas, ah, ich hab's du bist eben ein südamerikanischer Pfeilgiftfrosch!" Was auch immer dieser rosa Saurier denkt, er geht nun glücklich seiner Wege. Ist doch schön, zu wissen, was man ist.
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Die Suche nach dem perfekten Froschkönig geht in die engere Wahl. Es sind schliesslich nur noch zwei Frösche übrig. Den Frifri kennen alle, aber sein Konkurrent ist noch ein unbeschriebenes Blatt. Leider reichen seine Referenzen nicht aus, und Frifri bekommt die Rolle. Inzwischen ist König Gugel bereits dahingehend instruiert worden, dass er nun die Wahl der Prinzessinen am Hals hat. "Ohjemine, da muss ich sicher wieder einige enttäuschen. Es kann ja nicht jeder eine Prinzessin sein." "Ja, aber du hast Glück," freut sich Ahuii, "für dieses Märchen brauchen wir gleich drei!"
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Die Absagen sind eindeutig. Schangelina ist zu gross, Amanda und Battamba sind zu rot, Zelli ist zu bunt...es ist sehr schwierig. Gugel hat Stunden, bis er sich endlich für Hazel, Thymi und Beppa entscheidet. Die drei haben also das grosse Los gezogen und gehen zur Krönchen-Anprobe bei Laura. "Wer von euch ist die jüngste Tochter vom König?" - Die drei schauen sich nur fragend an. "Was? Noch nicht einmal das Drehbuch gelesen, und schon Kronen fassen wollen!" Hazel ist ganz aufgeregt, es ist ihre erste Rolle als Prinzessin. "Muss ich im Teich schwimmen?" "Nein, du musst nur anständig am Tisch sitzen können und die Krone darf nicht runterfallen. Beppa ist die jüngste Prinzessin. Sie hat die Hauptrolle!" Und schon geht es los.
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Im königlichen Schlosspark spielen die drei Schwestern Hazel, Thymi und Beppa. Am liebsten spielen sie das Aufrufspiel.  Man wirft den Ball in die Luft und ruft einen Namen, wenn der Betreffende ihn nicht fangen kann, zählt man ein Leben ab. "Du hast den Ball absichtlich so geworfen, damit ich ihn nicht erwische." mault Hazel. "Er ist auch viel zu gross, wir bräuchten einen kleineren Ball." Die jüngste Prinzessin, Beppa, hat heute Geburtstag, und die Mädel warten auf die Heimkehr des Königs, also ihres Vaters."Beppa, du hast nur noch ein Leben, ich werfe jetzt, auf deinen Geburtstag kann ich keine Rücksicht nehmen." 
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Ja, auch bei Prinzessinnen kann Spielen recht gnadenlos sein. Gerade als Beppa ihr letztes Leben verloren hat, hören sie den König nahen. "Wo sind denn meine Prinzessinnen? Und wo ist das Geburtstagskind?" Tatsächlich kommt Gugel mit einem Riesenpaket unter dem Arm die Böschung herunter. "Pappa, Pappa, Pappa!" Die Drei rennen ihm entgegen und freuen sich, dass ihr Vater gesund und munter von seinen Staatsreisen zurück gekommen ist."
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Nach der ganzen Begrüssung bekommt Beppa natürlich ihre GESCHENKUEBERRASCHUNG. "Nur zu, öffne das Paket, mein Töchterchen." freut sich Gugel, aber Beppa hat schon die halbe Verpackung heruntergerissen und im Innern einer Schachtel etwas glänzen und glitzern sehen. "Was ist das? Etwas zum Anziehen? Ein Kleid? Schuhe? Eine Tasche? Es ist ziemlich schwer, und rund!"
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Als das Geheimnis gelüftet ist, bricht Beppa in Freudestaumel aus. "Oh, wie toll! Ein goldener Ball. Ein wunderschönes Geschenk, Pappa, ich danke dir!" Die goldene Kugel glänzt mit den leuchtenden Gesichtern um die Wette. "Jetzt könnt ihr endlich mit einem standesgemässen Bällchen spielen, ha ha," lacht König Gugel und begibt sich auf den Weg zum Schloss. Ihm knurrt nach der langen Reise der Magen und er freut sich, dass bald die königliche Essensglocke bimmelt.
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"Also gut, alle haben wieder sieben Leben, los geht es!" Obwohl die Kugel ziemlich Gewicht hat, lässt sie sich leicht in die Luft werfen. Das ist ein Geglitzer und Gejauchze im Sonnenschein! "Pass nur auf, dass die Kugel nicht in den Teich fällt, sie würde sofort untergehen." In diesem Moment klingelt es vom Schloss. "Bimm bimm bamm, bimm bimm bamm!" Das bedeutet, das Abendessen ist fertig. Es wird gleich serviert werden. "Wir müssen zum Schloss, komm Beppa, nimm deine Kugel, und los!" Aber Beppa möchte nicht.
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"Lauft ihr schon mal vor, ich komme gleich, ich möchte meine Geburtstagskugel nur noch einmal gaaaanz hoch werfen und wieder auffangen."Beppa's Schwestern eilen zum Schloss. Der König sieht es nämlich gerne, wenn man  pünktlich am Tisch erscheint. Aber Beppa wirft ihre Kugel noch einmal hoch in die Luft. "Jetzt werfe ich sie noch höher, und während sie fliegt, denke ich mir einen Wunsch aus, und wenn ich sie fange, geht er in Erfüllung." Aber leider ist Beppa's Wunsch so gross und dauert so lange, dass sie nicht darauf achtet, wo ihre Kugel hinfliegt, nämlich direkt in den Teich. Sie sinkt sofort auf den Grund.
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"Oh, nein, jetzt geht nicht nur mein Wunsch nicht in Erfüllung, jetzt habe ich auch noch die wunderschöne Kugel verloren." Die kleine Prinzessin ist unendlich erschrocken und furchtbar traurig. "Mein schönes Geschenk", schluchzt sie, "ich werde es nie mehr sehen, schluchz." Während ihr so die Tränen über die Backen kullern, wird sie von verschiedenen Seiten mitleidvoll beobachtet. "Was glitzert denn da?" sie hört einen Moment auf zu weinen, denn sie bildet sich ein, glänzende Frösche am Teichrand herumhüpfen zu sehen. Da hört sie auch schon eine fremde Stimme:
"Du musst nicht weinen, Prinzessin!"
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"Ach, es ist nur ein Frosch, der kann mir auch nicht helfen." Und fast will Beppa wieder in Tränen ausbrechen, als sie sieht, dass der Frosch eine Krone auf dem Kopf trägt. Das macht sie nun doch etwas neugierig. "Ich hole dir die Kugel aus dem Wasser, wenn du willst." Etwas misstrauisch, aber hoffnungsvoll willigt Beppa ein. "Ja, das wäre wundervoll, warum hast du denn eine Krone auf, lieber Frosch?" "Das ist eine lange Geschichte, soll ich dir jetzt die Kugel rauf holen oder nicht?" "Ja, bitte, bitte." Der Frosch schaut die Prinzessin mit seinen Glubschaugen scharf an und sagt: "Du musst mir aber etwas versprechen!"  Beppa, zu allem bereit, fragt "Ja, natürlich alles, was denn?"
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Aber der Frosch hat sich bereits in die Tiefen des königlichen Teichs gestürzt, dass es nur so gespritzt hat. Von der TAUCHSTATION sieht man zwischendurch Blasen aufsteigen, es vergeht fast eine ganze Minute. Beppa wird schon ganz unruhig. "Jetzt ist er sicher ertrunken, die Kugel ist zu schwer für einen Frosch." Aber da taucht er endlich wieder auf, die ersehnte goldene Kugel zwischen den Flossen. "Hier bitte, dafür nimmst du mich mit auf dein Schloss, ich darf aus deinem Tellerchen essen, aus deinem Becherchen trinken und in deinem Bettchen schlafen."
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Die Prinzessin ist so froh, dass sie ihre goldene Kugel wieder bekommt und sagt "Ja, ja, jaa" denkt aber, "vielleicht meint er es ja gar nicht so". Sobald sie ihr geliebtes Spielzeug wieder hat, rennt sie, so schnell sie kann, zum Schloss zurück. "Ich nehme den Dienstboteneingang, falls mir der Frosch folgt...hechel, hechel".  Sie ist schrecklich froh, dass sie so einfach aus der Nummer rausgekommen ist. Den Frosch ist sie los, und die Kugel hat sie wieder. Sie seufzt laut vor Erleichterung und betritt das königliche Esszimmer.
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"Entschuldigt bitte meine Verspätung, aber ich habe mich so über den goldenen Ball gefreut. Schaut, er ist jetzt immer bei mir." Beppa klettert auf den Stuhl und hat ihre Kugel dicht neben sich. "Setz dich hin, gleich kommt die Vorspeise" mahnt König Gugel. Da klopft es an der Türe. "Wer könnte das sein? Es kommt doch niemand über den Dienstboteneingang ausser die Dienstboten und die sind jetzt in der Küche?" "Ich schau mal nach." Beppa rennt zur Türe und sieht sogleich den Frosch draussen. Da schlägt sie die Türe schnell wieder zu. "Ach es war niemand, Pappa, wahrscheinlich nur ein verirrter Windstoss.
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"Verirrter Windstoss, so so, wieso lässt mich die Prinzessin nicht hinein, sie hat es mir doch versprochen. Ich darf aus ihrem Tellerchen essen, aus ihrem Becherchen trinken und in ihrem Bettchen schlafen." Warum der Frosch eine Krone aufhat, weiss er selber nicht. Er ist nämlich ein verwunschener Prinz. Er wird nur durch den Kuss einer Prinzessin wieder in seine Normalgestalt zurückverzaubert. Aber bei unserem Reibeisen kann er ja lange warten... Beppa will den glitschigen Frosch nämlich am liebsten nie mehr sehen.
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"Habt ihr gehört? Es hat schon wieder geklopft."  "Soll ich einmal nachschauen, Pappa?" fragt Thymi, die das Verhalten ihrer Schwester etwas merkwürdig findet. "Jetzt kommt die Vorspeise, jetzt wird gegessen." Gugel schaut gespannt auf die nahende Schüssel, die von Brauni angeschoben wird. "Was gibt es denn heute Leckeres?" Der König ist hungrig, und schon etwas ärgerlich, als es wieder an der Türe klopft. Aber diesmal hört man auch eine Stimme.
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"Königstochter, Jüngste, mach mir die Türe auf. Du hast es versprochen!" Der ganze Speisesaal scheint plötzlich wie eingefroren. Ein Salat kann ja nicht kalt werden. "Was hast du wem versprochen?" Jetzt sind alle neugierig und schauen Beppa fragend an. Sie zögert, aber erzählt dann die ganze Geschichte. "Mir ist die goldene Kugel in den Teich gefallen und ein Frosch hat sie herausgeholt. Aber dann hat er mich erpresst, sonst hätte ich nicht ja gesagt." Beppa kämpft schon wieder mit den Tränen.
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"Hihihi, ein Frosch, du hast einem Frosch etwas versprochen?" Thymi bleiben grad die Gänseblümchen in der vorlauten Schnauze stecken. Ja was denn?" Endlich rückt Beppa damit raus. "Er will aus meinem Tellerchen essen." Gugel ist erleichtert. "Na hör mal, Beppa, wenn du es ihm versprochen hast, dann musst du es auch halten. Da ist doch nichts dabei!" Also geht die folgsame Prinzessin zur Türe und lässt den pitschnassen, glitschigen Frosch herein.
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"Quak, das ist aber nett bei euch. Bietest du mir keinen Stuhl an? Was gibt es denn Feines?" Der Frosch hüpft ganz ungeniert an die königliche Tafel und klappert mit dem goldenen Besteck und schnuppert am SERVIETTENRING. Dann stopft er Blatt um Blatt rein, als wäre er Vegetarier. Beppa wendet sich leicht gruselnd von seinen Manieren ab. Aber sofort trifft sie wieder der strenge Blick von König Gugel. "Du hast es versprochen. "Auch beim Hauptgang bleibt der Frosch fröhlich am Tisch sitzen.
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Beppa versucht einige Male, zu entwischen, aber der König heisst sie immer wieder, ihr Versprechen einzulösen. "Jetzt will ich auch noch aus deinem Becherchen trinken!" Dieser unverschämte Frosch muss bei den sieben Zwergen gelernt haben... Beppa hat die Nase voll und schleicht sich noch während des Hauptgangs seitlich durch den Vorhang in ihr Zimmer. König Gugel ist sehr gastfreundlich. "Na dann wollen wir doch mal den Becher auf den goldenen Kugelretter erheben. Prost, lieber Frosch." Die Krone hat dem König wohl Eindruck gemacht.
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Der Froschkönig sitzt also in unserem gugelländisch königlichen Schloss, isst und trinkt wie ein Prinz, aber im richtigen Märchen ist er ein schleimiger Schlammsauger mit triefenden Glubschaugen und sabberndem Riesenmaul. Keine Prinzessin kann sich so etwa ins Bett wünschen.
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Kurz bevor der Nachtisch serviert wird, merkt der Frosch, dass sich Prinzessin Beppa gar nicht mehr im Raum befindet. Er ist zutiefst enttäuscht, dass sie ihre Versprechen nicht halten will. "Sie hat mir auch versprochen, dass ich in ihrem Bettchen schlafen darf."  Der König und Beppa's Schwestern verdrehen ungläubig die Augen, aber... Versprochen ist eben versprochen.
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"Ich habe nichts versprochen, ich habe nur mich versprochen, ich wollte nein sagen, und er hat ja verstanden." Beppa kuschelt sich in ihre seidenen Decken, aber es nützt nichts, der Frosch ist schon da. " "Da bin ich, lass mich rein, in dein Bett, es sieht ja kuschelweich aus." "Ja, aber du bist nass und ... grässlich."  "Aber guck mal, ich habe doch eine Krone auf, wie du, gib mir doch eine Chance. Nur ein kleiner Kuss, dann wirst du eine Überraschung erleben."
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Beppa ist von den Versuchen des Froschs, in ihr Bett zu kommen inzwischen so wütend, dass sie fast übermäusische Kräfte erlangt. Sie packt den schlüpftigen Störefried am Schlawittchen, rüttelt und schüttelt ihn hin und her. Dabei muss doch irgendwie ein versehentliches Küsschen zustande gekommen sein, denn nachdem sie ihn kraftvoll an die Wand geworfen hat, ist von dem Frosch nichts mehr zu sehen. Aber ein neues TAPETENMUSTER!
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Und siehe da. Anstelle des grünen Froschkönigs kommt nun ein holder Ediprinz von der Tapete gerutscht. Beppa ist hin und weg. Ja so sind eben Märchen. Edi ist selber ganz verblüfft in seiner Rolle. "Ich, äh ich war ein verwunschener Frosch, äh Prinz, und ich, ja äh, du musstest mich küssen, damit ich erlöst werde. "Aber ich habe dich doch gar nicht geküsst, ha, mache ich das eben jetzt, aber nicht, dass du dann wieder ein Frosch wirst."
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Und wie war das noch mit dem eisernen Heinrich? Nächste Woche, bis dann.

 
Mission im Outback
Der gugelländische Weihnachtsmarkt ist zwar schon eröffnet, aber es gibt hier und da noch ein paar Stänkerer, wie zum Beispiel Kai, der Hai. Er baut sich zähnefletschend vor Harry auf, der gerade dabei ist, etwas BANDENREKLAME aufzuhängen. "Ich sehe da gar kein Plakat für mein neues Dubai." "Dein Was?"  "Hast du noch nichts davon gehört? Ich baue das neue Dubai auf dem Mond, es nennt sich Kaiseindubai." Harry ist zwar etwas schockiert, malt aber brav eine neue Bandenreklame für den Zähnefletscher. Sonst ist auf dem Markt noch nicht viel los.
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Der Wetterprofessor hat sich von Grünling mit Bäumen eindecken lassen. "Das gibt nicht nur gute Luft sondern auch tollen Duft." Aber niemand ist gross an seinen ungeschmückten Tännchen interessiert. Die neue Ziege Vanille und Autu, das Känguru, finden aber seine Bäumchen toll. "Lasst die mal schön stehen", schimpft Zeig, "die sind dann für die Kunden, zum Kaufen!" Aber es hat im Moment keine Kunden, nur zwei enttäuschte Schnuppernasen. "Parfüm, wollt ihr ein Parfüm kaufen? "Wählt euch eine von meinen PARFUEMFLASCHEN, die hier, das ist, moment, Schnuppsupp No 5, oder da, eine Schickelelf von Nullo Plausadius. Ganz edel!"
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Auch bei Edi und Beppa's Krippenfiguren ist noch nicht allzuviel Schwung in der Bude. "Kannst du nochmals nach den Kamelen gucken, Edi, die wollen immer ausreissen, hinter dem Stand hat es so viel Sand. Ha, ha."  Miezi sitzt auch auf ihren Christbaumkugeln wie auf Eiern. Dabei habe ich jede einzelne auf Hochglanz poliert. Die langweilige Mittagsstimmung wird abruppt unterbrochen, als die rote Papageienfrau ihren Schnabel aufmacht. "Alle mal her zu Batamba, die ist in Gamba und hulla wulla Nulla öffnet nun die Schatulla!" Alle gucken, aber niemand traut sich an den Stand. Nochmals: "Hier ist Batamba, Batulla, die Schrulla, sie öffnet nun die Schatulla?"
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Tatsächlich macht das verrückte Vogelweib die kleine Schachtel auf. Alle sind etwas auf Distanz geblieben, man weiss ja nie bei so roten Papageien...- Doch dann hüpft aus der kleinen viereckigen Dose ein kleiner Tannenbaum, er hat ein Glöckchen ganz zu oberst und er wirft es wie eine Zipfelmütze hin und her, und er redet in einem Überschwang und alle sind hingerissen. Das musste der Babbo Natale sein. Etwas Schöneres konnte man sich gar nicht vorstellen. Und wie er immer wieder Luft holte...und dann schwing schwing, lalala, ho ho ho. Nun stellt sich die tanzfreudige Batamba auch noch dazu und gemeinsam legen sie eine kesse Sohle aufs Weihnachtsparket. Da bleibt kein Auge trocken.
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Leider ist das kleine Tannenbäumchen unverkäuflich. Es hat herausgefunden, dass er sogar Verwandte in Gugellandia hat. Die Weihnachtsmänner, die in Lori's Glühweinecke bechern und musizieren, haben die gleichen Vorfahren, welche Wiedersehensfreude. Miezi hat noch immer keine Weihnachtskugel verkauft, und sie schielt schon nach der kleinen Türe, die links neben Zelli's Süssigkeitenstand aufleuchtet. Türe ist Türe. Entweder kommt was, oder ich gehe.
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Auf dem Eis ist inzwischen schon die ganze gugelländische Jungmannschaft an Schlittschuhläufern am Rutschen. "Ihr müsst immer mit dem rechten Bein zuerst ausholen. Nein, ich meine loslaufen." Inzwischen langweilt sich auch Schnorbert. "Diese Weihnachtsmärkte taugen auch für Garnichts. Was hocke ich hier pädagogisch herum, und niemand interessiert sich für anständiges Spielzeug? Nur Schleckwaren und Batumba Batulla, igittigitta. "Sei doch nicht so griesgrämig, Schnorbi, komm rüber, wir haben die tollsten Negerküsse für dich!" "Neger, nein danke, igittigitt!"
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Auch die zwei Neuen, Autu und Vanille, versuchen es am Schleckstand. "Gibst du uns was runter, Zelli?" "Ihr müsst warten, bis die Promi-Welle durch ist, wenn dann noch was übrig bleibt, gern, aber jetzt geht bitte zur Seite." Es nahen Gonni und der Hai. Das sind nicht unbedingt Promi's, aber sie wissen, wie man den Erfolg auf seine eigene Seite schafft. Schon als die Zelli das Gebiss von Gonni und Kai sieht, wirft sie alle Gummibärchen über Bord und verspricht, noch mehr Mohrenköpfe zu holen.
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Schnorbert hat ein Problem. Seine Spielsachen laufen ihm davon. "Wahrscheinlich bin ich zu nachsichtig!" Peso weiss auch keinen Rat. "Komm, Schnorbert, gehen wir zusammen einen Glühwein trinken, wenn niemand auf dich hört, kannst du so wie so nichts mehr machen." Das selbe haben auch die zwei Neuen gedacht. Das kleine Känguru, Autu, und die Ziege Vanille sind durch ein kleines Loch in der Budenstadt plötzlich hinausgekommen, in dieses gugelländische Outback, von dem sie so viel schon gehört haben. "Das ist es, guck mal, komm mit!"
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Wohlgemerkt, es ist der vierte Dezember, aber es ist hier Frühling, wie in Australien. Im Outback. "Ich zeig dir nun mal, wie man sich im Outback so zurecht findet." blufft das kleine Känguru, die Ziege hat schon Angst vor grösseren Grashalmen, an denen runde Kapseln hängen, die sich bewegen. "Du, hör mal, die fallen runter, und klammern sich an meinem Pelz fest, ich fürchte mich vor denen!" "Ach was, komm, das ist alles besser als Weihnachten!"
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"Schau dir das an, Autu, du hast recht, hier ist ja gar kein Winter. Hier wimmelt es von essbaren Blumen und, aua, aber dieses Kraut, uff, das ist echt agressiv!" "Ja, es ist besser, wir verschwinden hier, und gehen zurück, mir ist inzwischen auch schon etwas mulmig. Von allen Seiten hört man es Rascheln.
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Natürlich sind unsere Zwei noch immer in Gugellandia, aber die Wurzelwackeltiere finden es spassig, wenn zwei so kleine, unerfahrene Plüschies im gugelländischen Outback herumwuseln. Sie greifen an, zum Schein. Aber auf dem Weihnachtsmarkt macht man sich inzwischen bereits Sorgen um die Zwei. "Ich habe nur gehört, dass ihnen die Zelli nichts gegeben hat, sie bei Zeig abgewiesen worden sind, ich ahne Schlimmes, Beppa, wir müssen sie suchen lassen."
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Die Ausreisser bereuen inzwischen sehr, dass sie sich einfach so von der verführerischen Landschaft haben hinreissen lassen. "Wir sind jetzt total im Outback verschollen, verstehst du?" "Nein, ich verstehe überhaupt nichts. Da vorne hängt ein SCHAUKELPFERDCHEN. In der Weihnachtsmarktstadt macht man sich inzwischen ernsthafte Sorgen um die zwei Vermissten. "Wir hätten besser aufpassen müssen, sie sind ja erst ein paar Tage hier."  
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"Habt ihr ein Känguru und eine Ziege gesehen?" "Ho ho ho, nein, aber wir sehen dich, das reicht uns!" So musizierende Weihnachtsmänner sind eben wie Batamba. Nichts ausser Krach und Karamba! "Schau Edi, guck mal an den Himmel!" Beppa hüpft vor ihrem Krippenstand auf und ab und zeigt wedelnd an den Himmel. "Da, guck, da kommt Zärmchen. Ja, er ist es, aus Oldenburg!"  - "Du hast recht, ich sehe ihn, er hat den Weihnachtsschlitten fertig, pass auf, sie landen!"
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gugellandia
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Tatsächlich, hätte Beppa nicht so ein Gekreische angesetzt, wären sie wahrscheinlich zu weit geflogen, aber nun landen sie ja in die richtige Region. Grosse Freude herrscht in Gugellandia. "Tja," sagt Zärmchen nach geglückter Landung, "Das Schlitten steuern am Himmel muss ich zuerst noch etwas lernen, aber hier bin ich. Hallo Freunde." Wir müssen gleich zu unserem ersten Einsatz, Zärmchen, wir haben Vermisste, bist du bereit?" Die zwei Freunde, Zärmchen und Edi, fliegen beide gern, also ist es keine Frage, dass sich auch Zärmchen sofort an der Suchaktion beteiligt, und los geht's. Aber nicht mit deinem Schlitten, wir nehmen die Bammelliese!
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Die Bammelliese fliegt eigentlich von selbst. Aber Edi springt dann doch irgendwann ab und ruft rauf zu Zärmchen. "Sag ihr einfach, sie soll heimfliegen, wenn keiner mehr an Bord ist, und nun spring. Wir sind hier nur im gugelländischen Outback!" Ja, wenn es weiter nichts ist? An Zärmchen's Gesichtsausdruck sieht man schon, dass er sich mehr auf Ottilios Küche als auf den gugelländischen Outback gefreut hat. Bumms. "Siehst du, wir sind und bleiben Freunde, weil wir auf der selben Spur sind. Wir suchen zwei Vermisste. Hey, Zärmchen? Bist du okay?"
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"Mir geht der Christbaumkugelstand nicht mehr aus dem Kopf!" "Ha, ja, du hast recht, Zärmchen, Christbaumstand, guck mal, da vorne, dieses SCHAUKELPFERDCHEN. das könnte ein Wegweiser sein." Und so finden Zärmchen und Edi die zwei Ausreisser mit ein paar Kleeblumen. "Hört mal, Frühling ist nicht das ganze Jahr, auch wenn es so aussieht, kommt mit, wir gehen gemeinsam nun zurück an den Weihnachtsmarkt. Da herrscht natürlich grosses Hallo, als die Vermissten wieder auftauchen.
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"Weisst du, Babbo, Weihnachten ist Weihnachten, da gibt es kein Wenn und Aber, jeder, der sich eine Zipfelmütze aufschraubt, muss mitmachen. Dann sind wir schneller durch die tiefste Nacht, die wir inzwischen so verklären, dass sie uns im Januar voll auf die Füsse fällt. Aber darüber sollst du dich nicht aufregen. Stell dich jetzt auf das Dach und wackle so mit deiner Mütze wie vorhin der Tannenbaum in Batullas Wackelstudio, dann wird alles gut."
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Hefe ist überglücklich, dass die Vermissten wieder aufgetaucht sind. Dann kann ja jetzt der Weihnachtsmarkt so richtig beginnen. Und los geht es. Die Miezi verkauft Weihnachtskugeln wir verrückt. "Diese hier, schaut mal rein, da spiegelt ihr euch nicht nur selbst, da bin sogar ich drauf auf dem Bild!" Und alle gucken und kaufen. Auch auf dem Eisfeld ist einiges los. Zärmchen ist nämlich gerade bei Loredana's Glühweinecke gestrandet und schwört, einen einfachen Oldenburger zu stehen.
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Still wird es auf der Eisbahn, als Zärmchen die ersten Drehungen macht. Doch schon bald wird klar, er wollte uns nur reinlegen. Aber es gehen dann doch noch alle auf das Eis und lachen und albern herum, denn so Schlittschuhe sind manchmal schneller als man selbst.  Grünling verkauft schon den ganzen Abend gebratene Maronen. An diesem Duft kommt so wie so niemand vorbei.
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Zärmchen trifft beim Herumhüpfen in der Weihnachtsbudenstadt natürlich auch Laura, die wieder ihre Beute ins Trockene bringt. "Diese Maroni musst du einfach essen, dann bist du für immer einer von uns. Ha ha." Zärmchen macht dann auch noch Station bei Schorbert und Guido. Aber dann naht eben doch der Abschied. "Den Schlitten lass ich da, und nächstes Mal bringe ich die ganze Rasselbande mit."
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Zärmchen fliegt wieder nach Hause, alle sind begeistert von seiner Schlittenkonstruktion und freuen sich schon auf eine wilde Fortsetzung des gugelländischen Weihnachtsmarktes.
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Wir wünschen allen eine fröhliche Weihnachtszeit.


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