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Und schon sind sie wieder da
Wutzi räumt auf
Mausi ist eine Katze und wartet, zusammen mit einem gugelländischen Wuwati auf Wutzi, von dem sie schon viel gehört, aber den sie noch nie gesehen hat. "Hallo, ähäm, Mausi. Angenehm, ich komme soeben durch die Beammaschine von Oldenburg, persönlich, also ich wäre jetzt da." Mausi aber schwelgt noch in Erinnerungen. "Weisst du noch, wie du mit Beppa den einzigen Apfel vom Baum runtergeholt hast? Und wie du mit dem Erpel Otto im Teich Fische fingst?"
"Ja, ich erinnere mich, das ist aber schon lange her." "Ja, und dann hat die Tante Lori für dich eine Nilpferdschnitte gemacht anstelle ein Wildschweindessert, ha ha." "War aber lecker, ich erinnere mich." Und es gibt noch viele Erinnerungen für Wutzi."Ich weiss auch noch gut, wie ihr den tapferen Schneider aufgeführt habt. Da war ich als Wildschwein dabei."
"Da warst du schon dabei?" "Na klar, da hatten wir WALDSTRUKTUREN und GELAENDEHOEHEN nur auf der Bühne, aber WILDSCHWEINGLUECK braucht es eben alleweil." Ja, Wutzi war schon oft in Gugellandia, aber in die Who is who Liste hat er es erst zum zweiten Mal geschafft. Mausi staunt und lässt sich erzählen. "Ich war auch schon beim Halloween dabei, da geht es ja zu, sage ich dir." Wutzi verdreht demonstrativ die Äuglein. Mausi ist schon ganz neidisch und fragt: "Wie geht es denn da zu?"
Aber Wutzi ist noch ganz in seine Erinnerungen vertieft und kann der Mausi nicht alles haarklein erzählen. Wie er mit Schnorbert auf der Geisterbahn gefahren ist, wie er sich vor einem Ei erschreckt hat und fast in der Kürbissuppe ertrunken wäre, das ist alles längstens Geschichte. "Ich lebe ja noch und bin sogar wieder hier." freut er sich.
Mausi ist überrascht und sehr beeindruckt. "Dann kennst du dich hier ja fast besser aus, als ich." "Naja, es hat sich in den ganzen Jahren ja doch einiges verändert." "Was denn zum Beispiel? Die Pilze können es nicht sein, die sind hier immer von Zeit zu Zeit giftig oder essbar."
"Ja, genau, Pilze und Wald, das finde ich so toll an Gugellandia." Wutzi hüpft los, baumauf baumab, Mausi kommt ihm fast nicht mehr nach. "Warte, Wutzi, ein Eierschwamm, hier - ein richtiger Eierschwamm, das heisst eigentlich sind es zwei." Wutzi ist nicht sehr beeindruckt. "Na und? Pilze gehören in den Wald, hast du keine bösen Ganoven gesehen? Die würde ich nur zu gerne jagen."
"Böse Ganoven, in Gugellandia?" Mausi guckt irritiert. "Warum möchtest du jetzt böse Ganoven, wenn wir feine Eierschwämme gefunden haben?" Aber so sind eben Wildschweine. "Hast du, oder hast du nicht?" fragt Wutzi und schaut die etwas grössere Katze fragend von unten an.
Mausi überlegt und miaut um Hilfe. Im Nu sind die zwei gugelländischen Wildschweine Laubus und Nockerl zur Stelle. "Hallo, lieber Freund Wutzi. Wie schön, dich wieder einmal zu sehen." Vor lauter Wiedersehensfreude rennen sie gleich den ersten Pilz über den Haufen. "Ach, das macht nichts, der ist sowieso nicht essbar." weiss Laubus, und weiter geht's.
"Und, du Alleswisser, was ist denn das hier?" fragt Mausi. Aber diesmal sind alle nicht vom Fach. "Sehr essbar sieht er zwar aus, aber ich tippe auf leicht giftig, denn die Schnecken haben ihm auch nichts angetan." Allgemeine Beratschlagung um den Pilz. "Was könnte es sein, Wutzi, kennst du vielleicht zufällig dieses Exemplar, vielleicht gibt es den ja in Oldenburg auch."
"Na klar," weiss Wutzi, "das ist ein Schönfuss." Die Meute staunt und man rennt weiter. Aber nun kommt das Lustigste, was es in Gugellandia je gegeben hat. Im Wald finden sie keinen essbaren Pilz, aber direkt vor dem Haus wächst einer. "Der sieht aber gar nicht giftig aus." findet Mausi und Wutzi bestätigt es. "Eine Ziegenlippe, eine wahr und wahrhaftige. Habt ihr die gesät?"Aber Wutzi weiss wie auch alle anderen: Pilze kann man nicht säen. Auf jeden Fall hat es noch niemand erfolgreich probiert.
Und jetzt hören sie auch schon das Hufgetrappel der Pilzpolizisten, sie kommen nah und näher, und es tönt überhaupt nicht friedlich. "Das sind keine Förster oder ähnliches, das sind nur zwei Wichtigtuer, denen können wir es zeigen." weiss Wutzi und setzt sich mit den anderen auf den Baum. "Wir warten, bis sie herankommen und ihr Maul aufreissen, dann sind sie dran, ha ha." Alle warten gespannt und schauen zu, wie die zwei vermeintlichen Polizisten näher kommen.
Mausi rettet sich auch noch in letzter Sekunde auf den Aprikosenbaum. Von dort oben gucken sie genüsslich zu, wie die zwei Hallodris mit ihren Pferden unten durch galoppieren. Es handelt sich, wie vorausgesehen, um zwei Hundeartige. "Mag ich sowieso nicht, die Typen." mault Mausi und kratzt sich verlegen. Aber sie kommen immer näher.
"Wir greifen an, wenn ich "jetzt" sage." Wutzi legt sich auf die Lauer. Die zwei Reiter galoppieren friedlich des Weges, gucken nicht rechts und nicht links und reden über das Wetter oder ihre Frauen. "Ach, lieber Freund, ich könnte mir vorstellen, dass es hier links und rechts nur so von Ganoven wimmelt. Weisst du, so halb beseidete, ha ha." Das haben die aber gehört.
Das grösste Wildschwein von Gugellandia, der Laubus, lässt sich nicht als Ganoven beschimpfen und er macht sich zum Angriff bereit. Auch Wutzi ist an seiner Seite. Er übernimmt auch das Kommando für den Rest der Truppe. "Wir greifen erst an, wenn ich sage. Okay?" Sie haben sich nun in Position gebracht, täppeln herum von einem Fuss auf den anderern, aber Wutzi hat den Angreifermodus in der Hand. "Wenn ich sage, okay?"
Natürlich ist immer sehr viel Nervosität im Spiel. Wutzi verzählt zuerst seine eigenen Schritte, dann macht er es aber richtig und erschreckt die zwei Heranreitenden gehörig. Er vergisst in der Aufregung auch okay zu sagen, was für die nachfolgende Truppe hilfreich gewesen wäre. Aber Laubus und Nockerl sind zur Stelle. Aber zuvorderst bellt Wutzi, es ist zum Steinerweichen.
Die zwei Pferde werfen ihre Reiter in hohem Bogen ab. Dann geben sie sich geschlagen und wollen mit den Angreifern Frieden machen. Aber das ist nicht so einfach. "Wir brauchen zuerst die Genehmigung vom Amt und den ganzen Ämtern, ha ha." jauchzt der kleine Nockerl. Er hat mit Ämtern noch eine Rechnung offen. Inzwischen hat sich das Pferd aber schon verfangen.
"Ich kann doch nichts für meinen Reiter." sagt das Pferd und schlägt trotzig mit dem Huf auf. "Naja, also ich weiss nicht." findet Wutzi aber er winkt das Pferd durch. " Die zwei Reiter liegen abgeworfen im Gras und trauen sich nicht, die kleineste Bewegung zu machen.
Mausi hat inzwischen das weisse Pferd im Visier. "Du kannst auch nichts dafür, dass dich so ein oller Trottel geritten hat, stimmts?" Das Pferd nickt - und grinst. Inzwischen sind die zwei abgeworfenen Reiter im Gebüsch wieder lebendig geworden. "Also das glaube ich jetzt nicht!" schimpft der eine, aber der andere weiss es gerade besser. "Ich kann das nicht glauben." Pferde ohne Reiter, wie sieht das denn aus?
Wutzi, Laubus, Nockerl, Mausi und die zwei Pferde erheben ihre Tatzen und winken fröhlich ab. "Es war doch nur ein Spiel." Aber mit echten Pilzen.
Wir wünschen allen einen glücklichen, schönen Sommer.
Die kluge Bauerntochter (Teil 2 und Schluss)
Beppa weiss noch nicht genau, wie sie das Rätsel des Königs lösen soll. Ihr armer Vater sitzt noch immer im Gefängnis und ärgert sich über seine Dummheit. Aber er hat ja eine äusserst kluge Tochter. Diese geht vor dem Haus auf und ab und wartet auf eine Eingebung. Wie hiess doch gleich das Rätsel? Nicht gekleidet und nicht nackt. Nicht geritten, nicht gelaufen, nicht gefahren, nicht bei Tag und nicht bei Nacht. "Hmm, und dann soll ich auch noch ein Geschenk mitbringen, das kein Geschenk ist, oder wie war das bloss. "Beppa studiert und überlegt, sie knabbert an manchem Zweig, und findet keine Lösung.
Die LANDSCHAFTSFORSCHUNG ist ihr auch keine Hilfe. Vom SPAETMITTELALTER bis zur ersten MAERCHENAUFFUEHRUNG will ihr kein treffender Einfall kommen, doch dann entschliesst sie sich zur Tat. Sie schüttelt sich und rennt so schnell wie eine Maus eben rennen kann zu ihrem besten Freund. Aber Edi schimpft mit ihr. "Ich spiele doch den Bauern, der das Fohlen hat, du darfst mich nicht um Hilfe bitten." "Ach so, entschuldigung." Beppa rennt weiter und kommt zu Ballo. "Oh, du spielst gar keine Leiche heute?" fragt sie aufgeregt. Aber Ballo grinst nur und zeigt ihr den bereit gestellten Esel.
Beppa ist fürchterlich aufgeregt und macht laufend Fehler, aber das merkt niemand, denn sie ist ganz allein unterwegs. "Komm Esel, wir müssen uns etwas ausdenken, damit wir das Rätsel des Königs lösen können." Der Esel watschelt brav mit. Er hat keine Anweisung, etwas zu sagen, also macht er nicht einmal "ia". Beppa ist darüber sehr froh und schleppt den Esel mit nach Hause.
Nicht geritten, nicht gelaufen, nicht gefahren. ... Beppa hat eine Idee. "Ich brauche ein Stück Fischernetz, lieber Stehtü, kannst du mir ein bisschen von deinem Heiligtum vermachen? Gratis, hmm?" Stehtü freut sich, die lustige Beppa zu sehen und tritt ihr gerne ein Stück von seinem Fischernetz ab. "Nimm nur, ich brauche ja nicht so viel davon." Beppa bedankt sich und rennt weiter. Inzwischen fragt sich der König bereits, ob sein Rätsel etwas zu schwierig war für die kleine Maus.
Er versucht durch das Fernrohr ein bisschen zu spionieren, doch dann schämt er sich gleich seiner Neugier und widmet sich wieder den astronomischen Büchern. Inzwischen sitzt die Miezi im Schloss herum und denkt sich ihren Teil. "Er wird nie eine Frau finden, wenn er so weiter macht." Aber diese Frau ist ja schon nahe dran, sein Rätsel zu lösen. Sie sucht nur noch das Geschenk, das kein Geschenk ist. Beppa hat eine Idee.
"Hallo mein Rotbrüstchen, willst du mir helfen, den König zu begeistern?" Und wie es will. Laut zwitschernd beschliessen nun beide, den König durch ihren Auftritt zu verblüffen. Und Beppa bindet ein Ende des Fischernetzes am Schwanz des Esels fest. Dann kuschelt sie sich ohne Kleider hinein und befielt dem Vogel, sie zu begleiten, bis dass der König sie sähe, und dann soll er losfliegen, als Geschenk und nicht Geschenk, das sie ihm bringe.
Das Gespann ist bereit, sie stapfen über das grüne Gras in Richtung Königspalast. Es darf aber nicht Tag oder Nacht sein, fällt Beppa ein. Und sie warten genau auf den Punkt der Dämmerung. Der König traut seinen Augen nicht. "Was sehe ich da? Sie hat es geschafft. Meine Braut kommt." Der König ist von dem Einfall Beppas so gefesselt, dass er nur noch eines will.
Im Morgengrauen oder in der Abenddämmerung verloben sich die Zwei. Der Esel ist Zeuge und Beppa wird Königin. Es geht für normale Märchenkenner ein bisschen zu schnell, und das ist auch der Grund, warum es nun dann bei den Zweien doch noch zu einer kleinen grösseren Krise kommt. Aber zuerst ist noch alles gut. Beppa ist Königin geworden, sie liebt den Männi und ist glücklich.
Der Vater von Beppa wird natürlich aus dem Gefänginis entlassen. "Ich spiele ja den Dummen." protestiert er und verbeugt sich trotzdem ehrfürchtig vor Beppa. "Meine liebe Tochter, es tut mir leid, dass ich nicht auf dich gehört habe." sagt der freie Mann und freut sich, seine Tochter als frisch gebackene Königin zu sehen.
"Es tut mir ja wirklich immer noch zehnmal leid, dass ich nicht auf dich gehört habe." sagt der Zeig schon zum neunten Mal, aber Beppa winkt fröhlich ab und klopft ihrem Vater versöhnlich auf die Schulter. "Ist schon gut, gehe nur getrost nach Hause und ruhe dich aus." Der kleine rote Vogel begleitet Beppa weiterhin bei ihren königlichen Aufgaben. Und die Zeit streicht vorbei. Es bahnt sich neues Unheil an.
Ein Untertan des Königs, es handelt sich um Konstantin, den Pinguinbauer mit seiner Kuhherde, ist in das kommende Geschehen verwickelt. Auch Edi ist Protagonist der Geschichte, der Pferdehirt, seine Stute hat gerade ein junges Fohlen bekommen, das ihm aber entlaufen ist. Er rennt aufgeregt hinterher, aber in der Hektik schlüpft das Pferdejunge in der Kuhherde unter. Die Sache ist verwirrend. Pferde und Kühe durcheinander. Aber da kommt gerade der König vorbei.
"Der König wird mir helfen, mein Fohlen wieder zu bekommen." jauchzt Edi und rennt voller Zuversicht auf die Seite des Kuhbauers. Aber der ist gar nicht erfreut, Edi zu sehen. "Was willst du hier, scher dich zum Teufel, das ist meine Herde, du hast hier nichts zu suchen."Und als ob das nicht schon genug abweisend gewesen wäre, machen alle Tiere noch gemeinsam: "Muuuuuuuuh!"
Edi ist enttäuscht und verzweifelt, er möchte doch sein Fohlen wieder haben, aber die Kuhherde ist kompakt. "Hau ab, Edi, wir haben hier nichts für dich." Die Kühe sind gross und stark und boxen Edi an den Rand der Herde. Da kommt auch noch Konstantin, der Besitzer. "Was willst du hier, hier gibt es nichts zu haben." blafft er ihn an. Edi ist verzweifelt und sieht den König.
"Bitte, bitte, Herr König, helfen sie mir, mein Fohlen ist in die Kuhherde gerutscht, und der Bauer will es mir nicht zurück geben." "Ein Fohlen? In der Kuhherde, ich sehe nichts auffälliges. Sie haben wohl ihren Frühstücksbecher mit Schnapps gefüllt, lieber Edi." lacht der König und segnet das Ganze ab. Er geht grinsend davon. Das kleine Fohlen von Edi denkt auch schon, es ist wohl eine Kuh, und fühlt sich richtig heimisch. Ach Ungemach, warum?
Edi ist am Boden zerstört, derweil der König fröhlich seines Weges wandert. "Ich habe mein Fohlen verloren, und ich kann überhaupt nichts dagegen tun." seufzt er. Aber da fällt ihm die Königin ein. "Sie wird mich sicher verstehen und mir helfen." Also rennt der arme Pferdebauer zur Königin und klagt ihr sein Leid. "Mein Fohlen, es ist noch so klein, und der Kuhbauer hat es geschnappt." Etwas Besseres ist ihm auf die Schnelle nicht eingefallen, aber die Königin lächelt.
"Ich habe eine Lösung für dich, aber du darfst nicht sagen, dass du sie von mir hast, kannst du das versprechen?" schlägt die Königin vor. Und Edi ist ganz Ohr. "Du nimmst ein Fischernetz und fischt auf dem offenen Platz, vor dem König. Jeder wird denken, dass du nicht alle Tassen im Schrank hast, aber sie werden dich dennoch fragen, was du tust." Edi stellt sich polzengerade. "Ja, und was tue, besser gesagt, was antworte ich?"
"So gut, wie zwei Ochsen ein Fohlen kriegen können, kann ich auch auf einem trockenen Platz fischen." grinst die Königin. Den Satz muss sich Edi merken. Und er sagt es sich mindestens zehnmal als er aus dem Königsschloss auf den Platz hinunter eilt und sein Fischernetz in die Menge knallt.
Es bleibt natürlich nicht unbeobachtet, dass ein Pferdebesitzer auf einem öffentlichen Platz ein Fischernetz auswirft. Und als alle näher kommen, findet es auch der König interessant, was da der Edi so treibt. "Was machst du hier mit dem Netz auf dem Platz, hier ist kein Meer, kein Wasser, nichts zu Fischen." Edi macht eine Kunstpause. Er schöpft tief Atem und sagt. "So gut, wie zwei Ochsen ein Fohlen kriegen können, kann ich auch auf einem trockenen Platz fischen." Es schlottern ihm die Knie, aber er bleibt tapfer stehen.
Der König will wissen, woher er den Tipp hat, woher überhaupt die Idee kommt, und er hat auch gleich den richtigen Verdacht. "Du betrügst mich, du hintergehst mich, du bist nicht mehr meine Frau!" Er hat herausgefunden, dass es Beppa war. So etwas macht man nicht mit einem König. Beppa schämt sich aber sie liebt den König und so greift sie zu etwelchen "Mitteln".
"Ach, Herr König, es tut mir so leid, bitte verzeiht mir, ich wollte euch nur nicht enttäuschen." faselt sie, aber sie hat schon eine Idee, wie sie ihren Liebsten behalten könnte. Und so braut sie ihm ein Zaubertränklein zusammen. Das kennen nur die Beppas, so, dass der Vergiftete nämlich wieder wohlbehalten aufwacht, und alles ist schöner als je zuvor.
"Männi? Bist du okay? Erinnerst du dich an mich?
Du hast gesagt, dass ich mir das Liebste aus dem Schloss mitnehmen könnte. Und das warst natürlich du, ha ha."
Männi ist hingerissen von der superklugen Bauerntochter.
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