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Juni 2025





 
Biene Maya II
Flügel ausbreiten, locker bleiben, Füsse einziehen, abhupfen und fliegen. " Ciao Beppa, schönes Wetter heute. " " Ciao Edi, wo fliegst du hin? Müsstest du nicht auch Blütenstaub sammeln? " " Nein, Beppa, ich bin frei und kann machen, was ich will. Honig machen nur die Bienen. " Beppa ist ein wenig irritiert, denn sie mag Edi und möchte mit ihm alles Mögliche anstellen, Raubüberfälle, Hausbesetzungen, oder einfach nur naschen in Speisekammern oder Honigtöpfen. " So sind aus Bienen eben Wespen geworden. " schimpft Edi und fliegt davon.
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Aber Edi und Beppa sind gute Bienen, sie erinnern sich daran, dass sie eigentlich Blütenstaub sammeln müssten. " Aber Edi, hör mal, du bist doch gar keine Biene. du bist eine Drohne? " " Ja, das stimmt, ich weiss auch nicht genau, was ich spielen soll, und warum überhaupt, gibt es nur weibliche Bienen und wir Männchen sind nicht zum Sammeln eingeteilt? " " Ach, mach dir nichts draus, es wird schon nicht auffallen, flieg einfach mit mir herum und tu, als wärst du eine Biene. "
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Die anderen Bienen machen schon Stielaugen. " Ho ho, da kommt Edi, siehst du ihn? " " Ja, tut wie ein Grosser und saust überall rum und hat sein Maul drin. " Aber Edi meint es nicht böse. Er fliegt aufgeregt auf eine grosse Riesenraupe zu. " Was hat die denn im Sinn? " Er umsummt sie ein bisschen, aber die Raupe sagt entschlossen: " Hau ab, ich habe zu tun. "
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Edi beobachtet, wie die Raupe auf dem Betonboden herumkrabbelt. Es fällt ihr nicht leicht, aber sie hat ein Büschel Gras im Visier. " Das ist das beste Gras, das stärkste, das aus dem Betonboden kommt. " grinst sie und schnuppert verliebt daran herum. " Aber du hättest doch Wiesen voll von Kräutern und Weissichnichtwasgräsern, warum willst du ausgerechnet dieses eine Gras? " " Das verstehst du nicht, du blöde Biene, hau ab. "
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Edi ist ja nicht einmal eine Biene, sondern nur eine Drohne, aber er haut ab. Traurig fliegt er weg und beobachtet das ganze Schicksal der Raupe von etwas weiter weg. Beppa ist eine richtige Biene und sie hat die Raupen auch gesehen. " Ihr könnt hier nicht einfach alles fressen, was euch vor die Schnauze kommt. "
" Was? Nein? Und wie wir das können! " Schmatz, schmatz schmatz.
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Beppa versucht, die zwei Fressäcke aufzurütteln. " Ihr müsst euch vor Augen halten, dass alles, was ihr gefressen habt, nachher weg ist, einfach verschwunden. " " Na und? " " Naja, die schönen Blüten, das aufregende Kraut, einfach weg, in eueren Bäuchen! "
" Na und? "
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Die zwei Raupen kraxeln über die Felsen und hinunter in ihr Reich. Beppa bleibt noch eine Weile ergriffen stehen. " Ich verstehe gar nicht, warum die alles fressen müssen. " seufzt sie, aber da kommt schon Edi und hat tröstende Worte bereit. " Es gibt immer Dinge, die wir nicht verstehen können, aber dafür sind sie da, sie werden zu Leuchtsignalen und scheinen auf dich nieder, bis du sie nicht mehr brauchst. "
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Die Sonne ist hinter einer dicken Wolkendecke verschwunden, aber am nächsten Morgen, ist sie wieder da. " Heute machen wir unsere Demonstration. " schimpft der Oberfrosch und all seine Kumpanen sind schon bereit.
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" Was ist denn nun die Devise? Froschteich oder Teichfrösche? " Der Oberfrosch grinst, er ist sich sicher. Frosch kommt, Frosch bleibt, Frosch gewinnt. Aber insgesamt ist man sich da nicht so sicher. " Was ist, wenn das Wasser knapp wird? "
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Edi beguckt sich die ganze Misere von oben, dann auch von unten. " Liebe Frösche, macht euch keine Sorgen. " Er kreist herum und sieht alles dick und breit vor sich liegen. "Liebe Frösche, es ist hier kein Wasser, kein Teich, ihr müsst Wanderfrösche werden, und euer Ziel suchen. Die gesamte Mannschaft an Fröschen packt ein, und wandert.
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Es ist ein seltsames Wandern. Die einen hüpfen dahin, die anderen dorthin. Edi umsummt sie allesamt und versucht, ihnen den Weg zu weisen. Aber zuerst finden sie die Tonne. " Wow, das ist ja herrlich, und nun allesamt reingehupft. "
Nach einer Weile geht es weiter.
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" Liebe Leute, passt auf, hier hat es viele Kakteen und sonstwie stachliges Zeug, kommt, einfach hinter mir her. Ich zeige euch den Weg. " Edi flattert wie eine Biene über das stachlige Zeug und blickt sich auch ab und zu wieder um.
" Kommen sie noch? "
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Es ist nicht einfach, in dieser ganzen unübersichtlichen Natur seinen Weg zu finden, aber unsere Pappenheimer schaffen es tatsächlich. Die ganzen kleinen und grossen Frösche finden zuerst den Plastikkübel mit den Seerosen drin. " Das ist es aber nicht, wir müssen weiter. "
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Und sie springen und hüpfen weiter, unter Edis Aufsicht, sie leiden ein bisschen unter der Sonne, aber sie freuen sich auch schon wieder auf einen neuen Teich. Und da ist er, Nein, er ist es noch nicht, aber herrlich, Wasser ohne Ende. Die Frösche sind ausser sich und quaken um die Wette.
Das Wasser ist tief und nicht so klar, da gibt es viel zu fressen. Auch Edi ist mitgeflogen, aber er ist in den Ästen der Linde stecken geblieben.
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Edi erblickt ein Blatt von der Linde. Sie schwenkt es sanft vor seinen Augen im Luftzug herum. Und in der Überschneidung der Blätter erkennt er die Eiche, die drohend dahintersteht, ihre Zeichnung macht, ohne das Blatt zu berühren, und er wird ehrfürchtig und macht sich klein und bekommt nichts anderes als Respekt vor der Natur. " Du liebes Liesschen, was geschieht hier? "
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Inzwischen sind die Frösche angekommen. Die Bienen summen und freuen sich des Lebens. Aber auch der Teich, der dreckig ist, aber nun wieder frisch, erlebt seinen zweiten Frühling. " Guck mal, wie sie hüpfen, die Frösche " summt eine Biene zur anderen. Und tatsächlich hüpfen die Frösche bis fast zu den Ästen hoch, vor lauter Freude.
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Nur ein Frosch ist doch noch in der Ecke des Teiches hängen geblieben. " Ach, es gefällt mir so gut, ich möchte mich gar nicht mehr bewegen. " grochst er. Aber das Wasser ist frisch und umspült ihm die grüne Haut. " Es ist so schön, so wunderschön! " Der arme Frosch hat sicher ein ganzes Jahr lang kein Wasser mehr gesehen. Alle Mitbewohner sind gerührt, wie er da so planscht und lechzt.
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Aber jetzt kommt die Biene Maja. " Hallo Frosch, du kannst ruhig ein bisschen paddeln oder flösseln, damit du nicht ersaufst, wir finden dich gut, du kannst auch gerne wieder heraus kommen. " Aber der Frosch hat zuviel Wasser geschluckt, er kommt kaum mehr auf die Höhe des Wasserspiegels. " Was machen wir jetzt "
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Die Bienen summen aufgeregt herum, aber sie können nicht helfen. " Aber wir wollen ihm zwei oder dreimal um die Ohren düsen! " schlägt Beppa vor und das tun sie dann auch. Der Frosch weiss plötzlich wieder, warum er ein Frosch ist, schwaddert und quakt und paddelt dem gegenüberliegenden Ufer entgegen.
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Der neue Froschteich ist gegründet. Und Edi und Beppa feiern soeben ein Fest, das seinesgleichen sucht. Das Marillenknödelfest von Gugellandia.
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Wir danken euch und wünschen guten Appetit.

 
Biene Maya
Die Maus Beppa und ihr Freund Edi wollen natürlich die Hauptrolle. Das war ja klar. Zwei gugelländische Neu-Schweinchen haben sich als Bienen beworben, aber Miezi ist schon bebient, äh bedient. " Es ist nicht so einfach, eine Biene zu spielen, denn da muss man erstens fliegen können und zweitens einer Biene immerhin ein bisschen ähnlich sehen. Könnt ihr das? " " Wenn wir Flügel bekommen, ist das kein Problem. " behauptet Edi frech, aber er guckt misstrauisch zu den neuen Schweinchen.
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Aber da kommt auch schon Hefe. Sie wird immer zu Rate gezogen, wenn es um Verkleidungen oder grössere Umstrukturierungen geht. Beppa wuselt schon verliebt durch den gelben Stoff. " Ach, ist das herrlich, ich fühle mich schon richtig bienenhaft, oh, sind das meine Fühler. Wie sehe ich aus? " Edi schnaubt ein bisschen und begibt sich zusammen mit seiner Freundin auf die Jagd nach Flügeln.
" Wenn du die ganze Zeit so Fühler auf dem Kopf hast, das lenkt doch ab. " findet er. " Ich glaube, es hilft beim Fliegen. "
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" Das werdet ihr nun bald erfahren, aber zuerst müssen die Flügel noch werden. Und auch die ganzen Kostüme für die Bienen, werden nun gestreift angemalt. "Was willst du gestreifter geht es nicht!" Viele Fragen machen die Runde. " Wie viele Beine haben denn Bienen? " " Ja, ich weiss, Miezi, sechs, aber die Biene Maya hat auch nur vier. " " Ich verstehe das nicht, warum ist denn die Maya überhaupt eine Biene, wenn sie gar keine Biene sein kann. " " Oh, um Himmels Willen, ihr habt noch nicht einmal das Buch gelesen? "
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" Ha, ha, wir auch nicht. " kreischen die kleinen Ferkel, sie sind so übermütig und freuen sich schon, Bienen zu sein, aber es gibt leider nicht Flügel für alle. " Ha, dann spielen wir eben die Männchen. " Aber Miezi und Hefe schütteln traurig die Köpfe. " Die Männchenbienen sind alle gestorben, ich weiss nicht einmal, wo der Willi herkommt. " Aber jetzt erinnert sich Edi an ein tolles Naturschauspiel. " Erinnert ihr euch nicht, wie es hier oben immer so summt und brummt, und man denkt, es sind alles Bienen? Das sind die Männchen. " " Ja, und im Sommer sind alle ausgeflogen, und verschwunden. "
" Kommt, wir wollen nun nicht traurig sein und den Drohnen nachweinen, wir spielen die Biene Maja. "
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Aber auch als die " Bienen " ihr Outfit bekommen haben, will noch nicht alles so richtig klappen. " Ich kriege einfach die Schnauze nicht hoch. " schimpft Edi beim Versuch, gerade aus zu fliegen. Das Summsen und Surren klappt ja einigermassen, denn sie müssen ja vorerst nur geradeaus können. " Ich darf einfach nicht daran denken, dass ich nur eine arme Maus bin. " Edi gibt sich Mühe, vor allem die Denkarbeit ist anspruchsvoll, denn die Fühler sind irgendwie noch nicht so richtig in Betrieb. " Ha, ha, ja lacht nur. "
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" Wie geht es dir denn, Beppa, kommst du höher als ich? " Edi ist gerade wieder im Gebüsch gestrauchelt. Auch Beppa kommt nicht richtig hoch. " Ich habe gar nicht gewusst, dass Fliegen so anstrengend ist. " " Ja, und dann muss man daran denken, nicht zu viel Blütenstaub zu sammeln, sonst wirst du noch schwerer und kippst wieder nach, upps! ha ha. " Die Bienen können ja zwischendurch auch auf der einen oder anderen Blüte landen. Aber das ist auch nicht ganz ungefährlich. " Warum? " will Edi grad noch fragen, da kippt er schon nach hinten und landet mitten in der Geschichte.
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Wir sind also heute mit Edi und Beppa als Bienen unterwegs, und es ist nicht ganz so einfach, denn sie fliegen zickzack, und es ist nicht gerade bequem ihnen zu folgen. Beppa startet als Biene Maja einen unvergesslichen Flug in die Blumen, wer weiss, was sie alles erlebt, aber wir sind ja noch ganz am Anfang, und auch Edi spielt mit, als Willi, obwohl es in der Original Biene Maja keinen Willi gegeben hat. " Brüel, warum hat es gar keinen Willi gegeben? " " Seid still, ihr könnt jetzt ein bisschen fliegen, es geht los. "
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Die Maya fliegt erstmal. " Das war ziemlich anstrengend, die ersten Flugversuche, aber jetzt habe ich es raus, es geht ganz gut, aber ich muss mich zwischendurch doch auf eine Blume setzen. Seufz. " Maya kommt fast nicht mehr hoch, weil sie so schwach ist, aber andererseits muss sie ja Blütenstaub sammeln, aber, für welchen Staat arbeitet sie eigentlich? Jetzt hat Beppa endlich Glück. Sie landet auf dem gugelländischen Maulbeerbaum. Der ist allerdings bewacht, aber die untersten Äste sind noch frei.
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Die Biene schnabuliert natürlich nicht auf ihre Kosten, sondern sie schmiert sich den Blütenstaub an die Beine, die fliegen ja mit, und somit kommt alles wieder in den Honigstock. Aber Maya ist ja eine provokante unsozialisierte Biene und sie gehorcht ihren Oberen nicht. Upps, Maya ist abgestürzt. Das kann passieren, wenn man sich zu voll gelabt hat. Da schwimmt sie nun.
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Die Maya weiss, dass sie im Wasser nicht leben kann, auch wenn sie noch einige Stunden darin schwimmen könnte. Aber sie ist dann doch froh, das Ufer zu erreichen. Und sie klettert glücklich aus dem Nass, ein bisschen hat sie sich am Flügel verletzt, aber das ist eine Kleinigkeit. Sie lebt, und sie kommt schleppend wieder auf die Füsse. Aber sie wurde gesehen.
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Der Frosch Frifri ist ihr gefolgt. " So eine wunderschöne Biene! "!
Er holt sie schliesslich ein, als sie so leicht unbeholfen durch die Wiese krabbelt. " Kann ich dir helfen? " " Ja, ich meine, nein, es geht schon. " " Da vorne ist gleich die Sanität. Hi hi. "
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Sie kommen zu Dr. Kasimir, einer absoluten Koriphäe auf seinem Gebiet. " Ja, was haben wir denn da, eine Biene? " " Ja, ich bin irgendwie gestürzt. " " Ich würde mal sagen, du hast dich überarbeitet, und zu viel gewollt, hi hi. ha ha. ruh dich ein bisschen aus, und dann mach weiter so. " Dr. Kasimir setzt sein vertrauenswürdigstes Lächeln auf und grinst.
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" Ja, meine Liebe, der Flügel wird schon wieder, einfach ein bisschen Ruhe und fleissig trinken. Hi hi. " Während sich Beppa alias Biene Maja wieder hochpäppelt, wollen wir mal sehen wie es Willi, als Edi ergangen ist.
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" Ich sehe weit und breit kein einziges buntes Blümchen, aber ich muss landen, meine Füsse werden schwer. " Edi versucht, eine weisse Blüte zu erreichen, die mitten in der Werkstatt steht. Und dort wartet eine Spinne. Sie heisst Lava und greift immer von oben an. " Oh hallo, ich bin Edi, ich komme in Frieden, upps, was machst du? Willst du mich fressen? Na warte! "
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Noch bevor sich ein Nahkampf entfacht, rennt Edi nach oben, die Spinne Lava kommt eher nach unten besser als nach oben, aber es ergibt sich ein heldenhaftes Duell zwischen Spinne und Biene. Edi hat sich befreien können und denkt sich seinen Teil. " Diese falsche Witwe. Ho ho ho. " und er fliegt raus unter freien Himmel. Aber Lava sieht ihn gehen, und rennt ihm nach. Es könnte brenzlig werden, das weiss auch Edi, denn er kann noch nicht so gut fliegen.
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Die Spinne Lava erreicht ihn gerade, als er müde auf einem Ast ein wenig ausruhen möchte." Zack, hab ich dich! " Aber Edi fliegt mit letzter Kraft davon und landet an einem Wasser. " Oh Durst hätte ich auch mal zwischendurch, aber keine Zeit. " Wer weiss, was Durst heisst, kann Edi verstehen, er neigt sich zu dem erquickenden Nass und ... zack. Da springt ihn die Spinne von hinten an.
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" Du, ich wollte hier nur einen Schluck trinken. " " Ja, aber der Schluck ist zuviel, der gehört mir. Ha ha. " Und es ergab sich ein erbitterter Kampf, den sowohl die Spinne, wie auch Edi gewonnen hat, denn es war der Kampf zwischen Gut und Böse. Und weil beide sowohl im einen Sumpf wie im anderen Beet wischen, gleicht es sich ein bisschen aus.
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" Du bist eine Biene, stimmts? " - " Ja und du bist eine Spinne, stimmts? "
Was die zwei miteinander gemacht haben, möchte ich nicht wissen.
Vielleicht weiss jemand von euch Bescheid über Spinnen und Insekten, aber nicht bei Biene Maja nachschlagen!
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Wir wünschen allen einen ruhigen Sommer.
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Paulchen
Pfötchen soll Paulchen einen schönen Tag in Gugellandia bescheren. Aber wie anfangen? Während Ottilio und Loredana immer noch staunend vor den Koriandersamen herumstehen, schiebt sie schon einen Korb voll Kirschen daher. " Könnt ihr schnell noch einen Kuchen backen, er kommt gleich. " " Einen Kuchen, du meinst eine Torte? "
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" Naja, was Süsses halt. " lacht Pfötchen und klettert wieder raus durch das grüne Grün. " Er könnte von überall kommen. " zittert sie. Und da kommt er auch schon. Gross und eindrücklich! " Hallo, willkommen! " " Danke, für die Einladung, die ich gewonnen habe, du bist Pfötchen, stimmts? "
" Ja, ja, und wir müssen unbedingt den Ginster besichtigen. " Paulchen kann sich unter Ginster aber noch nichts vorstellen. " Das braucht man zum Besen machen, stimmts? " Pfötchen lächelt verschmitzt und rennt voraus. " Komm mit! "
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Aber zuerst kommen sie noch an einem Brunnen vorbei. " Oh, der kommt mir bekannt vor, das war der Brunnen, wo die zwei schiefen Brüder den Edi reingetaucht haben. Stimmts? " " Nein, er ist reingefallen, weil sie ihn geschubst haben. " Die Bäume singen ein rauschendes Lied, Pfötchen möchte etwas Nettes sagen, aber es fällt ihr nichts Passendes ein. " Schön gross bist du. " sagt sie schliesslich. Und der Bär Paulchen tapst sich vorwärts.
" Wo ist denn nun der Ginster? "
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Sie gucken zuerst von oben, dann rennen sie hinunter. " Ist das nicht herrlich, ein ganzes Meer von diesem zauberhaft duftend gelben Ginster? " Paulchen ist ehrlich ergriffen. " Das duftet ja wie in einem Parfümsalon. " " Ja, komm! " Und das kleine Pfötchen nimmt all ihre in die Pfoten, ha ha und saust los, rauf und runter, hin und her, auf die Blüten, unter den Stock, komm, Paulchen, hierher!"
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" Ich bin schon ganz beschwipst von diesem strengen Duft! " " Findest du ihn streng, ich finde ihn herrlich! " Naja, was streng in den Blüten ist oder am Himmel, das überlassen wir den Sachverständigen, wir tummeln uns einfach noch ein wenig im gelben Ginster, der so laut duftet, dass man wirklich nicht mehr weiss, wo oben und unten ist.
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Es soll ja Leute geben, die auf Farben fixiert sind. " Dann treffen wir heute alle Gelben, hi hi. " Pfötchen ist schon wieder oben beim Haus und wartet auf ihren Besuch. " Kommst du? Ich glaube, hier ist die Pforte für ein neues Abenteuer. Aber Paulchen steckt noch immer im Ginster fest. Als er endlich ankommt, hört er nur ein schreckliches Fauchen, Knurren und Schnalzen. "Das ist dumm, ich bin zu spät."
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" Was machst du hier und vor allem, was willst du? " der Tiger faucht und tut, aber unser Pfötchen weiss sich zu helfen. " Ich bin Pfötchen. " sagt sie und stellt sich vor ihm auf. Und wie es so geht in den Geschichten, die Grossen werden zu Kleinen und die Kleinen zu Grossen. Und Pfötchen sagt: " Wir müssen uns zusammen tun, um den grossen Gegner zu bekämpfen. "
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Inzwischen sind es schon zwei Grosse und ein kleines Pfötchen. " Wir schaffen das! " sagt der Bär und der Säbelzahntiger grinst ihn von der Seite aus an. " Ich heisse Säbi, angenehm! " Und was ist das Rote da vorne im Gras? Naja, so Gras ist es ja nicht unbedingt und man kann auch nicht erkennen, ob es nun schwimmt oder fliegt, naja, fragen wir mal. " Hallo! "
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" Ich bin Glitschi und völlig auf der falschen Bahn. " Der rote Tintenfisch schwaddert aufgeregt durch das grüne Grün der gugelländischen Wälder. " Warum, wo willst du denn hin? " Da kommt jetzt aber noch ein weisses Riesenschaf dazu. Stoopp, bitte anhalten, ich muss das wissen!" " Du musst überhaupt nichts wissen. " schnaubt die Eule Demi und setzt sich demonstrativ auf einen Ast. Sie hat ein Papier bei sich, auf das sie sehr erpicht ist.
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" Die können mich mal, ha ha. " lacht die Eule und will gerade weg flattern, als sich ihr heiliger Papierschatz selbständig macht. " Och, holloh. " Da segelt nun die gesamte Weisheit des Waldes zu Boden. Aber sie sehen das. Paulchen und seine Mannschaft sind auch nicht ohne Ohren im Wald unterwegs. Sie hören das leise Segeln des Papiers und werden aufmerksam.
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" Jetzt habe ich meinen Zettel verloren, hi hi. " zwitschert die Eule und flattert davon. Aber natürlich wird so ein blöder Zettel von überall herzlich begrüsst. " Ich habe einen Zettel gefunden. " Alle kommen herbei und freuen sich. " Was steht denn drauf, auf dem Zettel? "
" Ich kann es nicht lesen. "
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Aber jetzt kommt Mähri, das allgegenwärtige, gugelländische Grossschaf und sie dreht den Zettel mal links herum, mal rechts herum, und schliesslich sagt sie: " ich weiss es auch nicht " Aber das kann doch nicht so schwer sein, überlegt sich nun auch Säbi. Ratter, ratter, denk.....
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Langsam erwischt es nun alle. " Klar, es ist ein Rätsel. " freut sich nun jeder. Aber was ist das für ein Rätsel? Man stapft im Wald herum und sieht die Sonne, die sich nun fast für eine Woche verborgen hat, im Kreis herum schiessen. " Ich bin da. " Und eine Eule ist auch noch da.
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" Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich durchgemacht habe. " Nein, das kann man sich wirklich nicht vorstellen, aber wir sind ja noch immer bei Paulchen und seinen Freunden.
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Der Fels rollt. " Oha, der hat ja eine immense Kraft. " Die Tiere schauen der Tatsache verblüfft nach, wie der Stein sich so langsam, aber sicher aufbäumt und hinunter rollt, den ganzen Hang, immer schneller. Paulchen findet das gut. " Jetzt finden wir sicher den Schatz. " grinst er und fängt an, ein bisschen den Boden durchzubuddeln. " Wo ist die Schatzkarte? " fragt er zwischendurch und alle gucken sich gegenseitig etwas ratlos an.In der Zwischenzeit ist aber die Eule zurück geflattert und hat ihre vermeindliche Schatzkarte wieder mitgenommen."
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" Dann war's halt nix mit Schatz! " seufzt Paulchen, aber er stösst beim ersten Schritt schon an etwas, das ihn anders glauben lässt. " Ich fühle es, ich habe doch und wirklich gerade einen Schatz geboxt! " Nach eindrücklicher Recherche finden sie ein Hufeisen. " Und was bedeutet das? fragt Paulchen glücklich. "Du hast Glück!" grinsen die anderen. Und freudig kehren sie heim. " Ein Hufeisen, ein Glückshufeisen, habe ich gefunden! " schreit Paulchen, ganz Gugellandia kommt staunen.
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Aber Demi hat noch ein schlechtes Gewissen. " Sie haben gar keine Schatzkarte gefunden, sondern nur meinen Teppich. " Nach eindrücklicher Beguckung dieses Teppichs stellt sich heraus: Es sind nur die Umrisse eines Sauriers abgebildet. " Na und, auch ein Saurier kann ein Schatz sein, ha ha! " Und damit blinzelt Demi schon der nächsten Geschichte entgegen. Aber zuerst wollen sie ja noch alle Torte essen.
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" Ja, wo ist denn die Torte? " Pfötchen schwingt das Hufeisen auf den Tisch. " Die Torte kommt. " Und dann ist tatsächlich auch eine wundervolle Kirschschlagsahne-Bisquittorte auf der Tafel. Und sie schlemmen und schmausen bis die Sonne untergeht und Paulchen wieder nach Hause muss.
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Schmatz, schmatz, schmatz. Schleck, schleck, schleck.

 
Der goldene Vogel (Schluss)
Edi hat jetzt ein goldenes Pferd, eine Prinzessin und einen Vogel. " Einen goldenen Vogel habe ich zwar, aber ich weiss doch nicht so recht, was ich tun soll. " Der Fuchs, der ihm immer geholfen hat, ist heute auch da. " Was möchtest du schon wieder? " fragt Edi. " Du hast jetzt alles, aber ich hätte da auch noch eine Bitte. Schiess mich tot und hau mir die Pfoten ab. " " Ich höre wohl nicht recht. " Der Fuchs schaut ihn bittend an, aber Edi schüttelt nur den Kopf. Da sagt der Fuchs die bedeutenden und Edi nichts sagenden Worte: " Kauf kein Galgenfleisch und setzt dich an keinen Brunnen. "
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Edi aber hat die folgenschweren Worte schon vergessen, als er wieder bei seinen goldenen Tieren angelangt ist. " Ich muss meine Brüder suchen. " hallt es in seinem Hinterkopf. Aber das Restaurant oder die Schenke ist zwar dicht bevölkert, aber von seinen Brüdern keine Spur. " Hast du einen Bradipo und einen Kiwi gesehen, sie feiern und bechern gern, waren sie nicht hier? " Nach vielem Fragen stellt sich heraus.
Die zwei Tunichtgute werden gerade gehängt.
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Edi rennt zum Galgen und sieht seine zwei Brüder darunter stehen. " Um Himmels Willen, der Galgen! " Edi keucht die Leiterstufen hinauf, aber der Vollzugsbeamte in roter Kluft ist auch schon gegenwärtig. " Haaaalt, nicht hängen, das sind meine Brüder! " schreit Edi, und stolpert auch die Stiege zum Schafott hinauf.
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" Warum soll ich sie nicht hängen? Es sind nur Gauner, Ganoven, die Schindluder treiben und Leute bescheissen. " " Es sind meine Brüder! " Edi zuckt seine Moneten, die er (das wissen wir nicht) woher hat und zahlt, zahlt, zahlt. " Ja herrlich, wir sind wieder zusammen, eine Familie. "
Edi ist glücklich und hilft seinen zwei älteren Brüdern die Treppe hinunter.
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" Jetzt sind wir wieder beisammen und können getrost nach Hause zu unserem Vater gehen. " sagt Edi stolz und marschiert voran. Aber die zwei Brüder sind in der Zwischenzeit offenbar von der Gegenseite des Guten angezogen worden, sie denken sich eine List aus, wie sie Edi loswerden können.
" Da vorne ist ein Brunnen. Da gibt es was zu trinken. "
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" Ich sehe den Brunnen. " freut sich Edi und hüpft voran. Seine zwei Brüder umringen ihn, als wären sie nur einfach gute Brüder, aber sie haben Böses im Sinn. Edi merkt es nicht, oder zu spät. Da hat ihn der eine nur von der Seite gestossen und der andere hat ihm einen Schubs gegeben. Edi fällt in den Brunnen. " Hi hi, zwinkern sich die zwei Brüder zu. " Und Edi fällt bis zum tiefsten Punkt des Brunnens hinunter.
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" Es ist geschafft, wir sind ihn los, wir sind frei. " freuen sich die zwei falschen Brüder und begeben sich zurück zu Miezi, Amadeus und Myriel, die inzwischen sehr beunruhigt sind. " Wo ist Edi? " " Seid still und Schnauze! "
Weiter geht die Reise. Aber ohne Edi.
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Während die Brüder mit Miezi, dem Pferd und dem Vogel Richtung Heimat steuern, steckt Edi immer noch verzweifelt in seinem Loch. Aber da kommt der Fuchs vorbei und fragt ihn vorwurfsvoll: " Was machst du denn da unten? Deine Prinzessin und deine Brüder sind schon längstens woanders. "
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" Ja, ich muss dir ja nicht erklären, dass ich deine Hilfe brauche, lieber Fuchs. " Edi seufzt und der Fuchs lächelt. Aber er hilft Edi hinaus aus der Notlage.
" Ich möchte aber nun, dass du in Zukunft alles richtig machst. " Edi bedankt sich beim Fuchs, er verspricht ihm, in Zukunft alles Richtige zu tun.
Wenn das nur gut geht....
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Inzwischen ist der König schon aufmerksam geworden. " Es kommen Gäste, nein es kommen meine Söhne nach Hause, und mit goldenem Getier, ich glaube es nicht, ich freue mich so. " Und der König eilt ihnen entgegen. Das Gold des Pferdes verschlägt ihm die Sprache, das Gold des Vogels den Atem und dann schaut er in die Augen der Prinzessin. " Ach herrlich, so, wie ich es mir gewünscht habe, Söhne, wo seid ihr? Danke. Danke. "
Aber der Vogel singt nicht, das Pferd ist traurig und die Prinzessin weint nur noch.
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" Was mache ich falsch? " fragt der König seine Söhne, aber die zucken nur die Achseln und wissen es nicht. Aber Myriel. Der kleine goldene Vogel will es laut rauszwitschern, aber ihm bleibt der Pieps im Halse stecken. " Edi! " Myriel sitzt stumm auf ihrem Ast und ein paar kleine Tränen kullern über das goldene Vogelkleid. " Ich bin ja nicht traurig, aber ich muss trotzdem weinen. "
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Inzwischen kämpft sich Edi voran. Er hat schon einen Hügel und eine Weide durchkämmt, gleich da vorne ist des Königs Reich. " Genauer gesagt, das Reich meines Vater, ha ha, was machst denn du da? " Edi wird von einem Wegelagerer bedroht. " Ach was, ich bedrohe dich gar nicht, ich komme einfach des Weges. " " Das ist ja toll, dann können wir tauschen oder Brüderschaft schliessen. " " Ich bin für Tauschen. "
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" Na schön, was hast du denn, das ich mit dir tauschen könnte? " fragt Edi, völlig in Unkenntnis des Märchens, und sie handeln eine Weile im Gras herum bis Männi das Übergewicht bekommt und stürzt. Als er später mit einer Krücke wieder erscheint, ist schon alles klar.
" Ich habe deinen Hut. Danke. So wird man mich nicht erkennen. "
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Edi wackelt ein bisschen. Der Hut lastet schwer auf ihm, ausserdem tut ihm der Wegelagerer leid, aber, ach, wohin mit all den Gefühlen, denn es kommt ja, wie es kommen muss.
Da stehen die Wachen. Das Pferd wiehert.
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Der goldene Vogel hat auch Edi erkannt. Und die Miezi, unter Tränen, fliegt ihm zu.
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Der goldene Vogel heisst das Märchen und es hat ganz Gugellandia verzaubert. Anfangs. Aber sie sind immer mehr ins Abseits geraten. Edi hat sich trotz roter Hasschleife nicht mehr zu helfen gewusst. Ein goldenes Pferd, einen goldenen Vogel und eine goldene Braut mit sich herumschleppen, kann ganz schön anstrengend sein. Und dann soll zu guter Letzt, der treue Fuchs noch ein Bruder von der Prinzessin werden. Bei aller Märchenliebe, das ist auch für unseren Hauptdarsteller zuviel.
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" Ich schiesse keinen Fuchs tot, der mir so viel geholfen hat, und wenn er der Bruder der Prinzessin ist, erst recht nicht. Vielleicht wird dann alles nur noch schlimmer. " Recht hat er. Wir schliessen somit die Märchenkiste fürs erste und besinnen uns auf unseren gesunden Tierverstand. Ha ha. " Darf ich endlich mein Kostüm ausziehen? " fragt Amadeus, das goldene Pferd. Auch Gonni zieht eine Schnute. " Ich war nicht der Meinung, dass ich einen guten König spielen soll. " " Ich auch nicht "schimpft der Wolf. Und der Pinguin findet: " Es ist sowieso zu heiss für Märchen. "
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Edi entschuldigt sich bei allen. " Es tut mir aufrichtig leid, wenn euch das Märchen nicht gefallen hat. Es wurde ziemlich in die Länge gezogen, das haben Miezi und ich auch nicht gewusst. " grinst er verlegen. " Aber nun kommt ja noch der Hauptdarsteller auf die Bühne. Der Fuchs, das heisst die Füchse! " Edi schneidet feierlich die zwei Fuchsschwänze entzwei. Nein, ha ha, natürlich nicht, sondern nur die Schnur, die sie die ganzen drei Wochen zusammengebunden hat. Easy wedelt freudig und auch Klemens wackelt mit dem Schwanz. " Danke, danke. " verlegen gucken die zwei Füchse in die Kamera. " Bravoo, bravissimo! " schreit Amanda und das Pferd wiehert.
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" Soll ich die Schnürchen aufbewahren? " fragt Edi leicht zweifelnd, aber niemand reisst sich darum. Und so werden noch ein paar Autogramme verteilt, ein letzter Witz kursiert um die zwei missratenen Brüder von Edi und Grünling entschuldigt sich, er muss noch giessen gehen. Das war der Frühling in Gugellandia. Der Sommer kommt. " Also ich brauche jetzt erst einmal zwei Wochen Ferien. " stöhnt Easy und auch Klemens meint: " Auch wenn man es nicht vermutet, meine Rolle war auch anstrengend, immer die Easy mit dabei, angebunden am Schwanz. "
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" Und was soll ich sagen? " stampft Amadeus, das goldene Pferd. " Ich bin von Kopf bis Fuss vergoldet, ich möchte endlich mal wieder meine Hufe spüren und so richtig um mich treten. " Ach ja, jetzt kommt die kleine Myriel. Sie rupft und zupft dem Pferd die goldene Haut herunter, bis es wieder naturgetreu in die Kamera lächeln kann. " Das hätten wir auch geschafft. " grinst das Küken und guckt stolz auf das Pferd, das sich schon in der Wiese tummelt und seine Freunde trifft.
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Ende gut - Alles gut


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