Meine Kolumnen zu.... in alphabetischer Reihenfolge

 
Giftig
 
 
 
Andere
 
 
Kategorie
Pilz
BILD
Beschreibung

Andere-
schmetterlingstramete
 Vorkommen
 ganzjährig an alten Baumstrümpfen und abgestorbenen Ästen, Folgezersetzer an Totholz
Fruchtkörper:
 zonenartige wechselnde Farben. seidig, glänzend, gezont, wellig, samtig, rosettenartig, Rand scharfkantig, trichterförmig, oft mit anderen Hüten verwachsen
Farbpalette:
 rötlich, braun, grau, rotbraun, orangebraun, weisslich, blaugrün, grünblau, mit zonenarigen wechselnde Farben
Geruch:
 pilzartig angenehm
Besonderheiten:
 Es gibt keine Trennung zwischen Fleisch und Poren, Poren sind in das Fruchtfleisch eingewachsen
Wert:
 essbar mit Vorbehalt
 
 
 
 
Andere-
Gold-Samthäubchen
 Hut:
 1 - 4 cm im Duchmesser, gold-, honig-, ockergelb, im Alter gold-,bis kastanienbraun
Stiel:
 3 - 6 cm lang, innen hohl, weiss, cremeweiss, gelblich
Lamellen:
 weiss bis cremegelb, im Alter bildchkaffeefarben, bis zimtbraun
Vorkommen:
 auf humusreichen, gedüngten, nitrathaltigen Böden, in Parks, Äcker, Gärten, Waldrändern von Frühling bis Herbst, gerne auch in Blumentöpfen ganzjährig
Geruch:
 pilzig angenehm
Wert:
 wertlos
 Naturheilkunde:
 Vitalpilz
 
 
Andere-
Satans-Röhrling
 Hut:
 jung halbkugelig,danach polsterförmig, unregelmässig verbogen, kalkweiss bis weissgrau
Stiel:
 5-10 cm lang, knollig, meist breiter als lang
Röhren:
 jung blassgelb , später grüngelb, sehr rqasch rötlich, später ganz rot, bei Druck leicht bläulich verfärbend
Fleisch:
 weisslich, gelb bis helbocker, bei Bruch leicht blau verfärbend, riiecht nach Urin
Vorkommen:
 Mischwälder, Juni bis Anfang Oktober
Geruch:
 neutral, im Alter nach Aas
 Wert:
 gifitg
 
 
Andere-
rotrandiger Baumschwamm
 Hut:
 jung weiss bis gelb, anfangs kugelig, später abstehend und buckelig mit mehreren Schichten
Poren, Röhren:
 blassgelb, jung und im Wachstum mit Guttationsstropfen
Fleisch:
 gelbweisslich, später gelbraun bis dunkelbraun, zäh, lederig bis holzig
Vorkommen:
 das ganze Jahr, mehrjährig, an abgestorbenen Nadel- und Laubbäumen, häufig an Fichten
Geruch:
 obstartig, säuerlich, vereinzelt leicht honigartig
Wert:
 ungeniessbar, aber als Pilzpulver geeignet für Tee 
 Besonderheit:
 Vitalpilz, Heilung von Viruserkrankungen,  sowie Krebszellenabtötend, 
 
 
Andere-
Reizker
 Hut:
 orange, getropft geflecktes Muster,  Rand meist wellig verbogen, auffällige trichterförmige Vertiefung
Stiel:
 kurz, orange, innen hohl, gleiche Farbe wie Hut
Lamellen:
 orange, bei Druck blau verfärbend
Fleisch:
 fest, bricht nur schwer
Milch:
 orange bis blutrot
Vorkommen:
 Sept. bis Nov., immer unter Fichten-,Tannenbäumen
 Wert:
 hervorragender Speisepilz
 
 
Andere-
Kaiserling
 Hut: 
 orangebraun, goldgelb, orangerot, am Rand gerieft
Lamellen:
 Blassgelb bis goldgelb
Stiel:
 goldgelb, mit goldgelbener Manschette, zwiebelarige Knolle, jung vom Velum eingehüllt
Fleisch:
 weiss, unter der Huthaut gelblichbis rötlich-orange
Vorkommen:
 Sommer und Herbst, vorallem bei alten Eichen und Esskastienbäumen
Geschmack und
Geruch:
 nussig, mild und pilzig
 Wert:
 hervorragender Speisepilz, kann auch roh gegessen werdne
 
 
Andere-
Knollenblätterpilz
 Hut:
 blass hellgrau, olivgrün, braunoliv, im Alter auch weiss, Huthaut ist abziehbar
Lamellen::
 weiss
Stiel:
 weiss, jung voll, im Alter hohl, blass olivgrün genattert, mit Ring (Manschette)
Fleisch:
 Weiss
Vorkommen:
 Juni bis Nov. in Mischwäldern, besonders bei Eichen
Geruch:
 süsslich oder aasartig, zuweilen nach Amoniak (Tierkäfig)
 Wert:
 Tödlich giftig
 
 
Andere-
herkuleskeule
 Geruch:
 leicht pilzig
Fruchtkörper:
 Keulenförmig
Fleisch:
 vollfleischig, weiss bis hellgelb, im Schnitt safrangelb
Färbung:
 hellgelb, später orange-bräunlich, gelbbraun, rötlich, rotbraun, manchmal mit violettem Hauch
Vorkommen:
 Mischwald, Aug. bis Nov.
Wert:
 minderwertig, da oft mit bitterem Geschmack
 
 
 
 
Andere-
herbstlorchel
 Geruch:
 pilzlich, süsslich, angenehm
Fruchtkörper:
 Kopfteil sattelförmig, hellbraun, ocker
Stiel:
 längsgefurcht, weisslich, kammerig
Fleisch:
 weiss, brüchig, dünn
Vorkommen:
 Spätsommer bis zum ersten Frost, unter Birken und Haselnuss
Besonderheit:
 muss getrocknet werden, das Gift verflüchtigt sich dabei vollständig
 Wert:
 ausgezeichneter Ersatzpilz für die Morchel
 
 
Andere-
eierwulstling
 Hut:
 weiss, mit Fetzen runterhängend, später schmutzig gelbocker, Rand fransig, jung kugelig-eiförmig
Fleisch:
 weiss, dick
Lamellen:
 weisslich, ungleich lange Lamellen
Stiel:
 weiss, flockig, tief im Boden sitzend, unten ockergelb und verdickt
Ring::
 hängend, schwammig, schnell zusammenfallend und vergänglich
Knollen:
 eng anliegend
 Vorkommen:
 in warmen Gegenden, nach ergiebigen Regenfällen, Juni bis Nov.
 Wert: 
 essbar, jedoch leicht zu verwecheln mit dem giftigen ockerscheidigen Eierwulstling
Andere-
Bovist
 Geruch:
 Pilzig, angehem
Fruchtkörper:
 je nach Art , weiss bis bräunlich, kugelig, birnen-, ballon-, sackförmig, mit Flocken oder Stacheln überzogen
Stiel:
 entweder keiner, oder als Verlängerung des Fruchtkörpers anzusehen
Fleisch:
 Innen immer weiss, später gelblich, dann olivbraun
Vorkommen:
 Juni - Nov., auf Wiesen, Parks und Wöldern
Wert:
 ausgezeichneter Speisepilz, auch roh essbar, solange das Fleisch weiss ist
 zu beachten:
 Die Huthaut ist abzuziehen, wie bei der Kartoffel
 bei Fruchtreife
 öffnet sich mit einem Loch, bei Berührung verpufft sich der Pilz und setzt seine Sporen explosionsartig mit dem Geräusch "Puff" und einer Nebelwand frei
Andere-
Parasol
 Hut;
 weiss mit braunen Schuppen-Ballen, am Rand ausgefranst
Stiel::
 braun, genattert mit Ring, unten Knolle
Ring:
 lässt sich verschieben
Fleisch:
 weiss
Vorkommen:
 Juni bis Nov., in lichtdurchfluteten Wäldern und auf Wiesen
Wert:
 ausgezeichneter Speisepilz
 
 
 
 
Andere-
Oelbaumtrichterling
 Hut:
 trichterförmig vertieft, Rand häufig eingerollt, glatt, orange-leuchtend
Lamellen:
 leuchtend gelbgold, eng stehend, am Stiel herablaufend
Stiel:
 orange-gelbgold, zäh und längsfaserig
Fleisch:
 gelbgold bis orange, zäh und faserig
Geruch:
 nach Nadelholz riechend, unangehm
Vorkommen:
 im unteren Bereich der Stämme von Ölbäumen, Eichen und Edelkastanien. Juni bis Nov., meist in Büscheln wachsend
 Besonderheit:
 leuchtet in der Dunkelheit, Funktionsprinzip ähnlich wie der des Glühwürmchens
 Wert:
 sehr giftig
Andere-
ochsenzunge
 Hut:
 rötlich, weissrandig, zungenförmig, oben glitschig ,Haut leicht abziehbar
Stiel:
 kurz, mit der Baumrinde verbunden
Fleisch:
 fleischrötlich, enthält rötliche Flüssigkeit
Lamellen:
 weiss, 
Vorkommen:
 Juni bis Okt., an Baumrinde von abgestorbenen Eichen und Edelkastanien 
Geruch:
 angenehm pilzig
 Geschmack:
 etwas säuerlich
 Wert:
 gebraten, oder als Scnitzel hervorragender "Fleischersatz", rote Huthaut ist abzuziehen
Andere-
wurzelnder Bitterröhrling
 Geruch:
 nach Maggi oder Tinte
Geschmack:
 sehr bitter
Hut:
  grau, grauweiss, braunweiss, gefleckt, polsterartig
Fleisch:
 gelblich, weiss, stark blauend und bald entfärbend
Stiel:
 gelblich, weiss, Basis wurzelartig verlängert und zugespitzt
Röhren:
 gelblich-grün, färben sich bei Berührung intensiv grünblau
 Vorkommen:
 Juli bis September, Mischwälder, Parks und Gärten
 Wert:
 ist zwar nicht giftig, wegen des bitteren Geschmackes aber ungeniessbar
Andere-
Butterpilz
 Hut:
 schmierig, zuerst halbkugelig,
gelb, orangegelb bis schokoladebraun
Röhren::
 blassgelb, später trüboliv bis olivgelb
Stiel:
 gelbbräunlich, braunviletter Ring, bräunliche Pünktchen
Fleisch:
 weiss bis gelblichweiss, saftig, fest und obstartig riechend
Vorkommen:
 in Symbiose mit Nadelgehölz,  Juni bis Okt.
Wert:
 wohlschmeckender Speisepilz
 Darauf zu achten
 Die Huthaut ist zu entfernen, hinterlässt dunkelbraune Flecken auf Händen
 
 
Andere-
Bronze-Röhrling
(schwarzhütiger Steinpilz)
Bronze-Roehrling
 Hut:
 kastanienbraun, schwarzbraun, hell bronzefarbig, feinsamtig, Rand wellig und weiss bereift
Stiel:
 ockerbraun, blass lederbraun, faserig-rillig, dickfleischig
Röhren:
 jung weiss, gelblich, später gelbbraun, dann olivgrün
Fleisch:
 weiss
Geruch:
 sehr angenehm, pilzig
Geschmack:
 einer der weingen Pilze auch roh essbar
 Vorkommen: 
 Mischwälder, bevorzugt bei Eichen und Edelkastanien
 Wert:
 ausgezeichneter Speisepilz
Andere-
Steinpilz
 Hut:
 bei feuchter Witterung schmierig, verschiedene Brauntöne
Stiel:
 blassbräunlich mit weissem Adernetz, dickfleischig
Röhren:
 jung weiss, später gelblich, dann gelbbraun, ausgewachsen olivgrün
Fleisch:
 weiss
Vorkommen:
 Ende Mai bis Oktober, Misch- Nadelwälder,
Geruch:
 sehr angenehm und pilzig
 Wert:
 ausgezeichneter Speisepilz, kann sogar roh gegessen werden
 
 
Andere-
Milchbrätling
 Geruch und Geschmack:
 fischartig nach  Hummer oder Hering
Hut:
 orangebraun, rotbraun, Mitte rötlich fleckend, samtig weich, am Rand etwas eingebogen
Stiel:
 Haselnussbraun, bei Druck dunkelbraun färbend, dickfleischig
Fleisch:
 weiss, bei  Verletzung rotbraun
Milch.
 beim Eintrocknen dunkelbräunlich
Lamellen:
 ockergelb, bei  Druck dunkelbraun, ziemlich gedrängt mit Zwischenlamellen
 Vorkommen.
 Mischwälder, Frühsommer bis Herbstanfang, meist bei Trockenheit
 Wert:
 Delikasesse höchsten Grades
Andere-
Eierschwamm
 Hut:
 unregelmässig wellig und eingebogen, dotter-ocker- bis goldgelb, trichterförmig
Hutunterseite:
 gegablte miteinander verbundene Leisten
Stiel:
 fest, zäh und faserig
Fleisch:
 weissglblich
Geruch:
 obstartig frisch pilzig
Vorkommen:
 unter Eichen, Kiefern, Fichten, Tannen, Mischwälder, Frühherbst bis Spätsommer
 Wert:
 hervorragender Speisepilz
 
 
Andere-
Heringstaeubling
 Hut:
 rot, weinrot, kaminrot, schwarzrot, fleischviiolett
Stiel:
 weiss, gelblich, rötlich überhaucht
Fleisch:
 weiss
Lamellen:
 weiss oder gelb
Vorkommen:
 ausschliesslich bei Nadelholz, wie Kiefern, Fichten und Tannen, Frühsommer bis Herbst
Geruch:
 riecht nach Hering oder Krabben
 Wert:
 ausgezeichneter Speisepilz, der Geruch verliert sich bei der Zubereitung
 
 
Andere-
Zunderschwamm
 Stiel:
 fehlt, konsolenförmig am Substrat angewachsen
Fruchtkörper:
 oberseits hell bis dunkelgrau, braun, dunkelbraun rostbraun, im Alter fast schwarz, mit Moos bewachsen
Alter:
 wird über 30 Jahre alt
Fleisch:
 hart, holzig
Vorkommen:
 normalerweise auf Rotbuchen, Birken, Pappeln, in Gugellandia auf abgestorbenen Kastanienstämmen
Wert:
 nicht giftig, aber ungeniessbar , da harte holzige Konsistenz mit enthaltenen Bitterstoffen
 Verwendung:
 als Zunder, Verarbeitung zu Kappen, Hüte, Taschen. findet auch in der Volksmedzin Verwendung
 Röhren: 
 im Wachstum ocker, später  braun, im Folgejahr wieder ocker, dann braun usw.
Andere-
Frauentaeubling
 Hutfarbe:
 variiert, glanzlos, meist violett, grünlich, schiefergrau, bräunlich, selten etwas rosa farben
Stiel:
 weiss, vollfleischig, bricht leicht
Lamellen:
 weiss, biegsam und nicht brechend
Fleisch:
 weiss, nicht verfärbend
Vorkommen:
 Ende Mai bis Nov., in Laub-, Nadel-, und Mischwäldern
Geruch:
 geruchlos
 Wert:
 einer der besten wohlschmeckenden Speisepilze
 
 
Andere-
Maipilz
 Geruch:
 mehlig, nass nach frischen Gurken riechend
Hut:
 weiss bis gelblich, glatte Huthaut
Fleisch:
 fest, weiss dickfleischig
Stiel:
 weisslich bis gelblich, faserig  und ohne Ring
Lamellen: 
 ausbebuchtet anwachsend, weiss bis gelblich und dicht stehend
Vorkommen:
 ab April bis Anfang Juli,, auf Wiesen, Parks, Laubwäldern
 Geschmack:
 wie der Stadtchampignon gleichwetig
 Wert:
 ausgezeichneter Speisepilz
Andere-
schopftintling
 Geruch:
 angenehm pilzig
Fleisch::
 weiss, später rötemd. im Alter schwarz zuerfliessend
Stiel:
beringt, weiss, später rosa, zuletzt schwarz zerfliessend
Lamellen:
 weiss, dann rosa, zuletzt schwarz zerfliessend
Vorkommen:
 feuchtigkeitsliebend, April bis Nov., an Wegrändern und in Wiesen
Wert:
 ausgezeichneter Speisepilz, aber nur jung geniessbar
 darauf sollte man achten:
 beim Genuss auf Alkohol verzichten!
 
 
Andere-
silbriger Dickfuss
 Geruch:
 rettichartig
Hut:
 silbrig-blau, glänzend seidig weiss, mit kleinem Buckel
Stiel:
 hell, schllank mit Knollen
Fleisch:
 weisslich
Vorkommen:
 ab Mitte Mai auf lehmigen Boden
Lamellen:
 jung etwas bläulich bis hell grau-violett, spöter zimtbraun
 Wert:
 ungeniessbar
 
 
Andere-
goldgelber Zitterling
 Fruchtkörper:
 gelblich, orangegelb, gallertartig, zäh, unregelmässig faltig 
Fleisch:
 blassgelb bis orangegelb, transpatent durchscheinend, gallertartig-weich
Vorkommen:
 ganzjährig nach Regenfällen, auf abgestorbenen Laubholzästen
Geruch:
 neutral
Geschmack:
 geschmacklos
Wert:
 essbar, aber ohne besonderen Wert
 
 
 
 
Andere-
helmling
 Vorkommen
 ab April,
Artenvielfalt:
 alleine in Europa über 100 Verschiedene Arten
Hut:
 jung kegelig, glockig, im Alter ausgebreitet, Rand leicht bereift
Fleisch:
 braun
Stiel:
 weisslich bis bräunlich und zerbrechlig
Geschmack:
 rettichartig
 Geruch:
 nitrös
 Wert:
 ungeniessbar
Andere-
ohrling
 Vorkommen:
 ganzes Jahr, Parkanlagen, Gärten, Wälder auf abgestorbenen Holz
Hut:
 gelbbraun mit glimmrig glitzernden Schüppchen, das Fleisch ist weiss
Stiel:
 weisslich, hohl und zerbrechlich
Jung:
 eiförmig, glocklig oder kegelig
Alt:
 Hut ausgebreitet, grauschwarzbraun, schliesslich tintenartig schwarz zerfallend
Geruch:
 nicht riechend
 Lamellen:
 anfangs weisslich, später graubraun, graulila, und schliesslich schwarz
 Wert:
 in Verbindung mit Alkohol giftig
Andere-
hallimasch
 Vorkommen:
 büschelig, meist an abgestorbenen Holz, im Herbst
Hut:
 fleischig, zuerst halbkugelig, fast immer mit kleinem Buckel
Stiel:
 am Grunde knollig verdickt, hohl, zäh, mit Manschette
Fleisch:
 weiss
Geruch:
 pilzig
Lamellen:
 ungleich, angewachsen mit Zähnchen und Furchen am Stiel herablaufend
 Wert: 
 essbar, aber nicht für jedemann verträglich
 
 
Andere-
gallenröhrling
 Vorkommen:
 Juli bis Okt.  in Mischwäldern
Geruch::
 pilzartig, angenehm
Hut:
 hell- bis dunkelbraun
Fleisch:
 weiss, nicht verfärbend
Lamellen:
 Röhren jung weiss, später braun bis rosa
Stiel:
 hellbraun, meist mit braunen Netz überzogen
 Geschmack:
 sehr bitter
 Wert:
 nicht giftig,  ungeniessbar wegen des gallenbitteren Fleisches
Andere-
böhmische trüffel
 Geruch:
 Pilzig und würzig
Fruchtkörper:
 oft Birnen- und Keulenförmig
Stiel:
 unterirdisch, fleischig wie der Fruchtkörper
Fleisch:
 schwarz, braun, im inneren erbsenförmige ocker gefärbte Kammern, später in braunes Pulver zerfallend
Vorkommen:
 auf sandigen nährstoffarmen Böden 
Sammelzeit:
 Juli bis Sept.
 Wert:
 getrocknet ein ausgezeichneter Würzpilz, die Huthaut ist abzuziehen
 
 
Andere-
erdstern
 Fruchtkörper:
 zuerst weiss, graubraun, äussere Hälfte zerreisst in viele Lappen
Stiel:
 kein Stiel vorhanden
Fleisch:
 graubraun, zäh
Aussenhüllen:
 anfangs leoparenfellartig, im Alter grau und schliesslich schwarz
Vorkommen:
 an Waldlichtungen, bevorzugt bei Fichten und Eichen
Geruch:
 nur im Jungstadium etwas nach Pilz  riechend
 Geschmack:
 unbedeutend
 Wert:
ein Wetterprohet, ungeniessbar und zäh
Andere-
streifling
 Hut:
 Rand stark gerieft, glockig, dann gewölbt
Fleisch:
 weiss und brüchig, ausgewachsen nach Fisch riechend
Lamellen:
 weiss
Stiel:
 schlank, leicht genattert, innen hohl, schuppig flockig, ohne Kragen
Vorkommen:
 in Laubwäldern, bevorzugt bei Eichen, ab Juni
Wert:
 wie alle Scheidenstreiflinge guter Speisepilz, 
 
 
 
 
Andere-
waldchampignon
 Geruch:
 pilzig angenehm
Hut:
 weiss bis graubraun, Haut über dem Hutrand abziehbar
Fleisch:
 weiss
Stiel:
 weiss, brüchig. keine Knolle, mit Kragen in der Mitte
Lamellen:
 rosa, später dunkelbraun, alt schokoladenbraun
Wert:
 sehr guter, ergiebiger Speisepilz
 Vorkommen:
 Ende Mai bis Herbst an grasigen Plätzen, 
 
 
Andere-
Risspilze
 Geruch:
 erdig
Geschmack:
 erdig, leicht bitter
Fleisch:
  weisslich bis gelbweisslich
Stiel:
 weisslich, gelblich, etwas flockig
Lamellen::
 graubraun, ausgebuchtet
Vorkommen:
  ab Mai bis Oktober
 wächst gerne:
 unter Linden, in Parks, ortshäufig
 Wert:
 tödlich giftig
Andere-
trockener Saftling
 Hut:
 etwas glockig, gelbrot bis orange
Lamellen:
 am Stiel angeheftet, 
Stiel:
 gerade, innen hohl und faserig
Fleisch:
 gelb oder orange und geruchlos
Vorkommen:
 in Wiesen von Mai bis Oktober
Wert:
 Seltenheit, muss geschont werden
 
 
 
 
Andere-
stielporling
 
 
Hut::
 samtig, am Rand uneben gebogen
Stiel:
 bräunlich, fein filzig schuppig
Fleisch:
 weiss, elastisch und zäh
Vorkommen:
 immer auf abgestorbenen Holz
Wert:
 ungeniessbar
 
 
 
 
Andere-
morcheln
 
 
Hut:
wabenartige Vertiefungen
Stiel:
innen hohl wie er Hut
Fleisch:
weisslich und brüchig
Sammelzeit:
Frühling
Wert:
ausgezeichneter Speisepilz
 
 
 
 
Andere-
ohrling
 
 
Fruchtkörper:
ledrig, hasenohrförmig
Stiel:
ganz kurz
Fleisch:
weiss
Vorkommen:
ganzes Jahr
Wert:
wertlos
 
 
 
 
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