Messinstrument für die gugelländische
Wetterstion
Messintrument für die gugelländische
Wetterstation
Messintrument für die
gugelländische Wetterstation
wichtiges Messgerät für
Wettervorhersagen
Auch bei Orakanböen standfeste
Windmühlenflügel
Helunkularverfahren
Neu aufgenommen im März 2021
Rakete bauen in 5 Minuten
Knaffelgixgaxrumpelmaschine
Wasserstoff-Bubbler
(Dampfdruck-Sättiger)
Zawuwi-Paste
(Zauberwurzelwichse)
Meteorologischer Fachausdruck
von Prof. Dr. Zeig
Anschaltknopf der gugelländischen
Zeitmaschine
ein heiliger Stein in Gugellandia
wie der Name schon sagt: gekaufter
Plastikfalter aus China
nach Gerold benannter Findling aus
Gugellandia
gibt es nur in Gugellandia: ein
selterner Vogel
gibt es nur in Gugellandia: blaues
Vögelchen mit gelben Bauch
gibt es nur in Gugellandia: ein
gelb/orangenes Vögelchen
Schneespreizrückkoppelungsbuchse
runtergerutschte Nasen (Karotten) bei
Schneemännern
akrobatische Einlage von
Funkenmariechen beim Karneval
akrobatische Disziplin von
Funkenmariechen beim Karneval
Währung aus dem gugelländischen
Chinesenviertel
gugelländisches meteorologisches Gerät
zum Windmessen
spezielle Messstation für
Wolken-Grössen und deren Feuchtigkeit
meteorologischer Fachausdruck von Prof.
Dr. Zeig
küchentechnischer Begriff, (Erkalten
von Speisen)
Wie bereits der Name sagt. Ein
spezieller Schalter beim gugelländischen Beamgerät
funktechnisch sekundenschnell
cooler Sprung beim Eiskunstlauf
spezieller Sprung beim Eiskunstlauf
Doppelsprung beim Eiskunstlauf
Zugabenummer beim Eiskunstlauf
schwierige Darbietung beim Eiskunstlauf
spezielle Figur beim Eiskunstlauf,
meist dreifach gesprungen
bestimmte Edelsteinsorten, in Höhlen
von Gugellandia anzutreffen
ganz kleines schraubenähnliches
Werkzeug zum Befestigen wichtiger Bestandteile der Zeitmaschiene
sehr hoher Sprung beim Eiskunstlauf,
wird meist mit Dreifachbewegung durchgeführt
Steigerungsstufe vom "Falchow" beim
Eiskunstlauf
(dazugehörig: Pixas und Willas): Hexas
ist die grösste Gewichtseinheit (wird beim Bau der Zeitmaschiene
benötigt)
spezielle Drehbewegung beim Eiskunstlauf
geologischer Ausdruck für bestimmte
laubbedecktes Gestein
wichiger Bestandteil für den Bau der
Zeitmaschiene
genaues Studium über Kürbisse
buntleuchtende kristalline
Gesteinsformen, in Höhlen von Gugellandia anzutreffen
sehr häufig gebrauchtes Wort in
Gugellandia, stammt ursprünglich aus dem Wortschatz von Ottilio und
heisst Mehlsack
geologisch für: gewöhnlicher Felsen
geologischer Ausdruck für bestimmte
moosbedeckte Gesteinsformationen
(dazugehörig: Hexas und Willas): Pixas
ist die mittlere Gewichtseinheit (wird beim Bau der Zeitmaschiene
verwendet)
Fachausdruck beim Wetter, tritt zu
bestimmten Zeiten nur in Gugellandia auf
spezieller Rückwärtssprung beim
Eiskunstlauf
wichtigster Bestandteil der
Zeitmaschine, sie wird in ein kleines Loch eingefügt
Auftaktsprung beim Eiskunstlauf, meist
in Zusammenhang mit dem Rückwärtsfaxel
Fachausdruck beim Wetter, dieses
Phänomen tritt nur in Gugellandia auf
Zubehör für den Bau der Zeitmaschiene
Fachausdruck beim gugelländischen
Wetter, tritt nur in Zusammenhang mit der Präzisdruckwindböe auf
beim Einschalten der Zeitmaschiene ist
dies eine Kontrollfunktion
Motorenteil für die Zeitmschine
sehr schwierige Drehdarbietung beim
Eiskunstlauf
(dazugehörig: Hexas und Pixas): Willas
ist die kleinste Gewichtseinheit (wird beim Bau der Zeitmaschiene
gebraucht)
klassische Figur beim Eiskunstlauf
gefährlicher Sprung beim Paarlauf
bestimmte Kristalle, nur in Höhlen von
Gugellandia anzutreffen, sehr selten
Edi's Benennung für seinen gefundenen
Schlüssel
Erklärung: siehe Schaltzeitschraube
Wolkomobil
Neu aufgenommen im März 2021
Spezialität von Vögeln die
Konzentration umzuwandeln
Spezielles Schleckzeug, nur in
Gugellandia erhältlich
Besprühen oder Impregnieren von
Papierblumen
gugelländische Bezeichnung für Mafia
gugelländische Bezeichnung für Langosch
(ungarisches Fladenbrot)
Definition von Felix für
Weihnachtsdekoration
Schlaraffenland für Tiger
Verkürzte Weinkartons für Grabeszwecke
irgendwelche gugelländischen
Aktivitäten im Wald
geeigneter Sprung um Strassen und
Fussgänger zu überqueren
Vergissmeinnichttrank, speziell von
Tationa zubereitet
ein mittelalterlicher abgeleiteter
gugeländischer Tanz
auf Wasser hin verderbliche
Sternschnuppe
Magnetgräser in den Tiefen des Meeres
wachsend, wird oft von der Meerhexe für Zaubertränke benötigt
benötigt die Meerhexe für einen
Zaubertrank
benötigt die Meerhexe für einen
Zaubertrank
Baumblätter in der Tiefe des Meeres
aggressive Schlingpflanzen
neue gugelländische Sportart (siehe
Link)
die gibt es wirklich, ein
napolitanisches Gericht aus frittierten Teilbällchen
andere Bezeichnung für blühenden
Löwenzahn im Dezember
Bezeichung für einen Feuersalamander
wie der Name sagt, zum Baumschnubbler
mutieren
Der Geruch, wenn der Koch das Zimmer
betritt
mein bestes geben, inbezug auf "in
Müllers Fussstapfen treten"
Megalogische Helebardisation
wenn man mit dem Berg reden will
ein Spielkarten-Durcheinander
andere Bezeichnung für Würfelzucker
Kekse, die sich, nach dem Genuss, immer
wieder erneuern
spezielle Schöpfkelle für Teewasser aus
dem Teich
gugeländisches Gemisch, welches Räuber
in Goldfische umwandelt
Der Wald, in dem die Räuber aus der
gugelländischen Version des Märchens " Ali Baba" wohnen
fliegender Korb mit Propellerantrieb
Fasnachtshyperschwadronia
nichts anderes als Luftballons
andere Bezeichnung für Reh
Algraune (Von
Edi umgetauft in "Grauni")
gugelländische Bezeichnung für
Geld
wenn der Grünling ein Nickerchen macht
Kommt
aus dem italienischen. Das Wort setzt sich zusammen aus Süss und Katzen
und ist die gugelländische Bezeichnung für Profiteroles, einer
Süss-speise
Rätselistel (wichtig
mit einem "l" geschrieben)
Zwiebelkarottenspinatgemüse
nach Verbranntem riechend
gugelländischer Urzeit-Dinosaurier
aus einem Klavierstuhl gefertigtes
Karussell
von Pfot (Hand) Auswertungen von
Wettbewerben schreiben
herumliegenden Müll aus dem Wald
entfernen
wenn sich ein Tiger als Gott Jupiter
fühlt
anderer Ausdruck für fliegen
das gleiche, wie Felssturzgefahr, nur
eben mit Ziegeln vom Dach
Spezialsuperkuriosumküchenblattgewürz
Sprottfrackzapfenzieherwerkzeug
Bezeichnung für Schlangen und Krokodile
ein mit Vorliebe Seerosen fressendes
Tier
raupenähnliches Ungeheuer
eine Explosion, wodurch man zu einem
anderen Ort gelangt
innerirdische Bezeichnung für einen
Geologen
unerlaubte Gesteinsproben entnehmen
unterirdischer See im Mittelpunkt der
Erde
hypergalaktischer Mix für Samenbomben
grünes Gummiband mit Leuchte
Blumentopfhelm, schützt vor
herabstürzenden Astroiden
Blumentopf, schützt vor herabstürzenden
Satelliten
Laura und William zum Feststampfen von
Böden als Grundlage einer Strasse
Eine Wagenladung mit Bären
Zirkusdarbietung am Trapez
blauer Landteil in Gugellandia
Balance-Akrobat mit Blumentöpfen
immer von schönen Pflanzen umgeben
ist der Planet, von welchem Stallax,
Aane und Roboter Strip herkommen
aus speziellem Schilf gefertigte
abgemessene Teile
Carlo gehörte einmal der Hang auf dem
das
Rennen statt findet
Schneerutsche vom Dach bis zum Boden
spezielle Disziplin beim Sackhüpfen
Marmeladensprache, das ist Deine (siehe
auch das Gegenteil Mirsich)
zwei nebeneinander gewachsene Tannen in
Gugellandia, als Christbäume umfunktioniert
Pfurrs Ausdruck für Thunfischpaste
Eierschlucknasedreinhalber
Küchenpapier beim Krippenspieleinsatzl
erlogene Ortschaft, aus dem Graf
Estragon (Gonni) kommt
zuständig im Theater für Fliegenabwurf
Vögel zum Draufsitzen und mitfliegen
Umgangssprache in Gugellandia für
"Fräse", für das Umpflügen vom Garten
Teich aus einem Mammutfressnapf
gefertigt
Undefinierbares Mus zum Aufwecken von
Bären aus dem Winterschlaf
Wenn das Glas offen ist, mit dem Mus
zum Aufwecken von Bären aus dem Winterschlaf.
Luxuswagen bei der Geisterbahn
gekonnter Lassowurf von einem Geologen
Preisverleihung für verschiedene
Kategorien
trübes Gewässer mit undefinierbaren
Bewohnern
aus dem Kraut einen blauen Trank
herstellen (ähnlich des Vergissmeinnitsttrank)
Kunterbunt beladenes Gefährt
Gott sei dank auf gugelländisch
Fahrzeuge durch den Tüff in Gugellandia
geprüft und in Ordnung gefunden
Es gäbe auch Gutenmorgensager und
Gutenabendsager oder Gutenachtsager
Tiere beim Ernten von Hagebutten
in Gugellandia erfundenes und
selbstgebautes Gerät für die manuelle Herstellung von Heuballen
Lagerraum für ameisenbefallenes
Brennholz
gugelländisches Lied, wird beim Holzen
gesungen
Unbekannte Papageiensängergruppe
Juckpfefferkratzschauderpulver
Spöttische Bemerkung über einen Papagei
falsche Bezeichnung von Topinambur
Befestigungsgerät, weswegen alle in ein
Loch kriechen
Geräusch der Kettensäge, wenn sie im
Betrieb ist
die Leimpistole von Harry
mit Federn bestückte Kletten, zum
besseren Fliegen, als Wurfgeschoss speziell für Edi entwickelt
spezielle Bezeichnung für sehr
gefrässige Hasen und Kaninchen
Leute die Arme und Beine am Kopf haben
Abwehrmassnahme beim Kampf mit Wuwatis
gugeländischer Ausdruck für
Krippenfiguren
Hersteller von Kronen für die heiligen
Drei Könige und andere
ausgehöltes
Kürbisfleisch
Schnorberts Ausdruck über die
Kürbismanie in Gugellandia
Edi's Ausdruck für hübsch wachsende
kleine Pilze
Das gugelländische Messgerät, wenn man
auf der Bühne steht und Lampenfieber hat
vollautomatischer Sender zum Kerzen
anzünden
gugelländische Bezeichnung für einen
Maharadscha
aus einem grösseren
Plastikeimer gestalteter Teich
eine Sperre auf dem Wasserweg
Marmeladensprache, das ist Meine,(siehe
auch das Gegenteil Dirsich)
gugelländisches Museum über Misterien
und Historie
sagenumworbene Gestalt in den
Wäldern
fast versteinerte leere Muschelschalen
an Betonstützpfeilern haftend (am Meer an Stegen anzutreffen)
Schiff, dass immer in der Nacht ankommt
Wenn die Lust auf Nüsse überhand nimmt
wie schon der Name sagt, Weltmeister im
Löwenzahnpusteblumen blasen
Kein Gemüsehändler, sondern Harry beim
Schienen bauen
Kandidaten für den Job als Osterhase
Geräusch bei der Zirkusvorführung "der
zersägte Koch".
Kokusnuss als Flugschale für den
Transport von Eichhörnchen an Papageien
aus Holz gefertigte Scheiben, als
Unterlage für russige Pfannen
spezielles Floss für Grünling auf dem
Erro
Surfen auf Pingpongschlägern im Schnee
Erbstück aus einem Piratenschatz
Walross für den Strassenbau
Zerschnippselte Plastikkisten
Heiliggesprochener in Gugellandia,
nicht ganz so heilig wie der Oberplüschitu
spezieller Ausdruck in Gugellandia für
Prominente
Eingebildeter Leutehaufen
gugelländische Bezeichnung für einen
Staubsauger
besonders schnell viele
Gurken Raffelnder
ein Cracker mit Geschmack nach Rehbraten
Edi's Bezeichnung für Rehe
Grade, die in den Keller sausen
Adventskranz von enormer Grösse
Edi's Bezeichnung für den
Riesenproportionskranz
frecher Ausdruck für Kühe
gugelländisches Musikinstrument
andere Bezeichnung für Elefanten
wie eine Sackgasse, nur eben ein
Bach
Waldarbeiter in Gugellanida
Papierflugmodell von Laura
Hang für bestimmte Rennen
ein beliebtes Spiel von Edi, auch
Schachtelhalma
Lieblingsspiel von Amanda
Talent im Umgang mit Schaufeln
Abwertende Bezeichnung für
Schauspieler, die ihren Job zu wenig ernst nehmen
fehlende Schiene in der Geisterbahn,
dann rumpelts kurz
Schlechtes Abschneiden beim Eiskunstlauf
andere Bezeichnung von
Prozessionsspinnernestern (die darin wohnenden Raupen
fressen einen ganzen Baum kahl)
wie ein Kopfstand, nur eben mit der
Schnauze
Beauftragte für das Schöpfen von Bowle
Zeit, an der man herumschrauben kann
Derjenige am Schraubstock
Traktor mit Sonnenenergie betrieben
Rätsel mit gugelländischen Links für
den Sommer
Bestimmte Gegend im Sommer
Steigerungsknirschkoppler
gerollte Strohballen vor einem Turm
spezieller Honig in Gugellandia, zur
Besänftigung von wilden Bären
Superbodenputzschwammschwinger
die besten Osterhasen, die es gibt
die besten Senser die es gibt
spezielle Farbe des Ambiente
anderes Wort für Tannenzapfen
Katzenpfotenabdrücke im Schnee
andere Bezeichnung für den Pantherpilz,
der Ausdruck wurde von Frech kreeiert
etwas das immer wieder raufkommt, wenn
es runter muss
Schnecken werfende Waschbären auf einer
Treppe
Bezeichnung für Schnorbert
Papierschiff aus Recycling-Paper
Sandwich zum Vergissmeinnichttrank
Gugelländisches Nationalgetränk
wenn man zu viel in dem Heilkraut
"Günsel" gehockt ist
Aufpasser beim Versteckspiel
(Naskosti), damit keine Unfälle passieren
verhindern, dass etwas versteckt wird
berühmter gern gespielter Zeitvertreib
in Gugellandia
spezielle Musik beim Eiskunstlauf
extra geschriebene Synfonie zu Ehren
Legehühnern
Loredanas Ausdruck für eine gute
Flasche Wein
Tag des Kotlett-Grillens, findet am 21.
Juni jeden Jahres in Gugellandia statt
Landschaft in Gugellandia, besonders im
Sommer, wenn alles verdörrt ist
das Raumschiff, mit welchem Stallax,
Aane, und Strip unterwegs waren
wie der Name sagt, alles gemächlich und
mit Ruhe bewerkstelligen
Kopfbedeckung aus Küchengerät
Meist ist an den Ostertagen,
so von allem etwas drin,
Wetter, schwer vorherzusagen
der April hat viel im Sinn.
Oft sind die Ostereier runder,
als es die Erinn'rung schreibt.
Doch es ist ein Frühlingswunder,
das immer unvergesslich bleibt.
Die Osterwoche nun beginnt,
mit Hasen und mit Eiern.
Das Wetter ist uns wohlgesinnt,
da kann man fröhlich feiern.
Doch auch ein kleiner Regen
stört nicht der Amsel Lieder
Für die Natur ist er ein Segen
und die Sonne lacht bald wieder.
Von Zeig bei seiner Wetterprognose
(nachzulesen beim Wetter vom 22. März 2021, 4
Bilder
Neu aufgenommen im März 2021
Nun will der Lenz uns grüssen,
viele Vögel sind schon da.
Mich juckts schon in den Füssen,
für lustig Tanz und Trallala.
Mit all den Bienen summen,
das macht so viel Spass.
Und mit den Hummeln brummen
ohne Unterlass..
auf dass des Frühlings Einzug
mit der süssen Blütenschar
nicht nur ein Trug
mit falschem Zeichen war.
Oft hat der Frühling seine Tücken
trotz dem, dass alles grünt und blüht,
wenn Wolken vor die Sonne rücken,
sie sich oft vergebens müht.
Doch des Frühlings freche Lüfte
sind für's Anseh'n eher schlecht,
denn trotz aller schönen Düfte
traut man ihm dann nicht so recht.
Die Nieswurz lacht mit jedem Blatt, das
ist ein gutes Zeichen.
Alle haben Kälte satt, der Winter muss jetzt weichen.
Blütenblätter wiegen - in der zarten, lauen Luft.
Überall ist's mitzukriegen, wunderbarer Frühlingsduft.
Wenig braucht es manchmal nur,
ein kleiner Gruss aus der Natur,
das Herz sich schnell in Wonne taucht,
wofür es auch noch Bienen braucht.
Das weiss ein jedes Blümchen gut,
der Frühling führt zu Übermut.
Alle blühen nicht vergebens,
sondern freuen sich des Lebens.
Jeden Tag, man freut sich drauf,
beginnen neue Stunden.
Die Sonne weckt einjeden auf,
die Welt neu zu erkunden.
In der Luft lärmen die Meisen,
fliegen, flattern, pfeifen, singen,
unten in den Blumenkreisen,
Glöckchen ihre Ständchen bringen
Was ist den los da oben,
was hat das zu bedeuten?
Die Natur hat sich erhoben,
um den Frühling einzuläuten!
Ach, das war doch nur ein Scherz
von unserm lieben "Peterus"
denn in 15 Tagen ist schon März,
dann ist mit dem Winter Schluss.
An des Winter's tiefstem Punkt
man nun angekommen scheint,
überall der Nebel unkt,
und kein Ästchen, das nicht weint.
Doch nicht vor der Zukunft scheuen,
ich sehe schon, was auf uns wartet,
man darf und soll sich demnächst freuen,
wenn der Frühling endlich startet.
Auch wenn schon warm die Sonne scheint,
so nahe, wie einjeder meint,
ist der Frühling leider nicht,
auch bei all dem Schneeverzicht,
bis die ersten Glöckchen bimmeln,
kann noch mancher Apfel schimmeln.
Und den Blick man lieber richtet,
dorthin, wo sich's leichter dichtet,
nämlich zu den Frühlingsboten,
diesen blauen, gelben, weissen, roten.
Man beschränkt sich auf das Warten
in Wald und Flur und auch im Garten.
Der Winter geht, das ist kein Scherz.
Noch mindestens bis Mitte März.
Kaum ist der Schnee hinweggetaut,
man wieder kaum dem Auge traut,
denn da kommet frech und munter
gleich noch mehr davon herunter.
Doch ist die Sonne auch bald da
mit lustig fröhlich Trallala
geht das Trief- und Tropfspiel weiter
Himmel, blau und immer heiter
und ich könnte jetzt schon sagen,
dass es dann in jenen Tagen,
wenn kein Schnee mehr weit und breit,
es sicher nächstentages schneit.
Anstatt durch den Schnee zu laufen,
geht man lieber Blumen kaufen.
Hat jede Maus noch Schne vorm Bau,
ist wenigstens der Himmel blau.
dann ist so auch dieser Ort
noch bereit für Wintersport.
Alle möglichen Figuren
hinterlassen ihre Spuren.
Wo sind die Ski, wo ist der Schlitten,
jetzt wird sportlich mitgelitten.
Eichen, blätterlos, bedeutet
dass schon bald der Frühling läutet.
Da wollen einige nicht warten
und schon in den Sommer starten.
Die Lüfte sind schon eingestellt,
oh, hallo, du Frühlingswelt.
Wenn genügend es geschneit,
dies nicht alle Tiere freut.
Doch die meisten finden's toll
und machen sich die Pfoten voll.
Die kristall'nen Himmelsboten
sorgen zwar für kalte Pfoten.
Wer im Schnee von Flocken schwärmt
doch irgendwie das Herz erwärmt.
Jetzt weiss das letzte Kind Bescheid.
Endlich ist es Winterszeit.
Hab ich genügend weiss gesehn
schau' ich durchs Teleskop hinaus
wie im All die Stürme wehn
und Farben sind in Saus und Braus.
Gucke hin und staune nur..
schon hast du gute Laune pur.
Wo kommt er her, der Schnee so schwer?
Höre schon Gelächter schallen, will mir auf den Kopf er fallen.
Was des Dichters Seele sagt, an diesem Punkt, ist nicht gefragt.
Staunend sieht man diese Pracht, die ja nur der Winter macht.
Einst wars nur ein kleines Flöckchen,
jetzt versinkt mein Meterstöckchen.
Doch unter dieser Flockenschar
kommt dann hervor das Neue Jahr.
Ob gut ob schlecht, egal wie's war,
jetzt ist es schon das alte Jahr.
Die Luft ist kalt, das Herz erwärmt,
alles nur von Weihnacht schwärmt.
Doch, dann ist auch "die" vorbei,
und Silvester kommt herbei.
Drum wünsche ich, mit Haut und Haar
jedem Freund: Prosit Neujahr!
Auch Hirten, die Schönwetter wählen,
müssen mal die Schäfchen zählen.
Echten Schnee, den baucht man kaum
im Haus unter dem Weihnachtsbaum.
In dieser Zeit wir friedlich sind,
gepriesen sei das Weihnachtskind.
Das Jahr ist auch schon bald zu Ende
heute ist die Sonnenwende.
Wenn's im Winter draussen schneit,
braucht man drinnen Scheit um Scheit,
noch ist Zeit zum Schneemann bauen,
bald schon fängt es an, zu tauen
Es scheint hier ja nicht sehr verhangen,
der Winter hat erst angefangen.
Immerhin hat es geschneit,
oh, du schöne Weihnachtszeit.
Schon zieht der Schnee über das Land
Väterchen Frost ist wohl bekannt.
Doch hat er viele Widersacher,
was da südlich Wärmemacher.
Doch hat in diesem Gugelland
kalter Frost auch oft Bestand.
Schneen-Zauber weit und breit,
des einen Freud, des andren Leid.
Vom Himmel hoch, da kommt es her,
das Schneegestöber, bitte sehr
Wenn Wärme doch dazwischen rutscht,
hat sie dem Winter reingepfuscht.
Dann hat man anstatt Schnee nur Graupel
was schön nicht immer ist aufs Hauptel.
Dann eben warten wir geduldig.
Der Himmel ist uns gar nichts schuldig.
Kann man Kältegrade fühlen,
wenn sie rundum alles kühlen
zieht es auch die Sonne schneller
übern blauen Himmelsteller.
Durch den Himmel einen Strich
macht der böse Fliegerich.
Dieser Baum hat sich bemüht
dass er im November blüht.
Und die Beeren, ei, der Daus
sind Augen- und auch Gaumenschmaus.
Und so lange es nicht schneit,
ist noch keine Winterszeit.
Hier warte ich im Wonneklang
auf den Sonnenuntergang.
Der Nebel hat zu allen Zeiten
die Poeten inspiriert
dass man dichtet viele Seiten
bis man an die Pfoten friert.
Wenn sich der graue Schleier lichtet,
hat man dann genug gedichtet.
Wenn das Schöne wieder siegt,
auch die Melancholie verfliegt.
Wenn kein Wind geht,
alles still steht,
sich kein Blatt dreht
und gar nichts weht,
dann ist - wie ihr seht
mein Kopf verdreht.
Doch weiss ich zwar und ziemlich prompt,
dass auch dieses Jahr der Winter kommt.
An Novembertagen, feuchten
lässt man gern Laternen leuchten.
Die letzten Blätter, bunt und bunter
kommen von den Bäumen runter.
Die letzten Blümchen sagen Tschüs
auch das Obst und das Gemüs.
Die Hummel brummelt rum und fragt noch schnell
nach dem Weg ins Insektenhotel.
Was im Herbst kommt in den Keller
freut im Winter auf dem Teller.
So sind wir immer frohen Mutes,
jede Zeit hat doch ihr Gutes.
Wenn den Wald man nicht mehr sieht,
liegt's am Nebelsichtgebiet.
man soll sich auch mal trauen
auf nassem Boden umzuschauen
Wie in bunten Träumen
hängen Blätter an den Bäumen
und jedes Rumpelstilzchen
findet drunter Pilzchen.
Der Wetterfrosch ist guten Mutes
auch der Herbst hat noch was Gutes.
Warme Farben lassen staunen
und heben damit stets die Launen.
Der Wind hat sich ein Spässchen erlaubt
und dem Busch die Blätter geraubt
Auch wenn es dieser Baum nicht glaubt
bald ist auch er ziemlich entlaubt.
Diese hier sollte man pflücken
ehe sie im Schnee ersticken.
Noch ist alles schön soho
denn es ist recht farbenfroh.
Des Dichters Freude ist ein Muss,
dichten muss er auch am Fluss,
wenn es plätschert, sprudelt, fliesst,
dieses wohl kein Schwein verdriesst.
Wer zu viel nach Worten wühlt
hat sich auch mal abgekühlt.
Mit Schwung und etwas Sprudelstrahl
gehts ins herbstlich Areal.
Ich habs versprochen, einfach schlicht,
das ist mein letztes Zeig-Gedicht.
Doch mit dem Saiteninstrument
man mich vielleicht noch gar nicht kennt..
Dideldü und dideldau, ach, wie ist der Himmel blau.
So ist es auf der ganzen Welt
nur blau, so blau das Himmelszelt
Die Blümchen sind schon arg am dürsten.
Schickt doch mal den Regenfürsten!
Doch weit und breit ist da noch nicht
ein ein'zges Wölklein in der Sicht.
Da sitze ich halt in den Zweigen
und esse ein paar süsse Feigen.
Kontrollieren, was man kennt
und schaun, dass nicht die Hütte brennt.
Bald wird's der Alltag wieder richten,
dann ist endlich Schluss mit Dichten!
Man kann auch mal die Erde loben,
nicht alles Gute kommt von oben.
Auch wenn die Sonne mal nicht scheint,
hat sie's mit uns gut gemeint.
Doch bräuchte hier und da ein Jünger
vielleicht doch mal ein bisschen Dünger.
Und dem ganzen Tropenleben
droht ein Ende doch dann eben.
Wie ist's zu sein, ein Blümelein?
Zum Glück bin ich ein Himmelsmann,
der überhaupt nicht jäten kann,
doch kann es sein, dass du, ach nein,
bist vielleicht ein Nielelein?
Auch des Unkrauts grösster Winner
ist im Sommer doch ein Spinner,
noch bin ich Zeig, nicht Grünlings Knappe,
was heissen soll, halt mal die Klappe.
Wenn Blätter rauschend sich im Winde wiegen
Äpfel von meinen Versen rote Backen kriegen,
dann ist es wahrlich nur dem Sommer zu verdanken,
nicht meinen
dichterischen Pranken.
Des Himmels Bläue kürt mein Herz
zu Schläue und zu Wetterschmerz,
es soll der Sommer niemals flüchten,
sonst gibt es ja nichts mehr zu düchten.
Wer will schon an den Winter denken,
wenn das Kraut noch duftvoll spriesst,
in pure Wonne sich zu senken,
wenn man den Wetterbericht liest.
Und wenn der Himmel nachts erwacht,
ist Wünschewünschen angebracht,
jede Schnuppe, jeder Stern,
erfüllt dir Glück und Sehnsucht gern.
Jetzt schreibe ich ein Lied für sie
vom Gedicht zur Melodie,
dein Gesicht vergess ich nie.
Wenn du aufstehst in der Frühe
wenn der Bauer melkt die Kühe
gut gelaunt du bist und lachst
die Wolken einzeln aus und machst
die ganze Welt zum Herd der Liebe -
wenn es schön so immer bliebe,
doch am Abend musst du gehn,
Sonne, ach, auf Wiedersehn.
Wenn das Licht ist allzu grell,
kühlt mit Blumen man das Fell
Hat die Sonne viel Volumen
ist's gemütlich in den Blumen
und ist's ein grosses Exemplar,
gibt es Schatten dann sogar.
Auch etwas Wolkenkino hie und da,
ist das schönste Trallala.
Das Blatt im Winde raschelt leis,
und bald schon reift der bunte Mais.
Wenn ich auf dem Birnbaum sitze,
merk' ich - ohne Witze
praktisch nichts mehr von der Hitze.
Grünling giesst hier Kanne um Kanne,
sind die Schurken parat,
gibt's Gurkensalat
Nichts am Himmel weit und breit,
doch Juli nagt am Rad der Zeit!
Ich bin parat - und nehm ein
Fichtelnadelbad
Der Winter hat so seine Tücken, schön ist's jedoch ohne Mücken
Und wenn ich in den Himmel schau, fühl ich mich so blau
Was da kommet morgen, macht mir doch schon etwas Sorgen
Wommawetta,
ich schiesse mit Baretta
vom Baum jedes Lametta
Von Oslo bis nach Kreta
überall Lameeta
Dann lassen wir die Korken knallen
bis sogar die Gurken lallen
Batulla, batulla,
was kommt aus der Schatulla?
dreimal fragen,
dreimal wagen,
ich werd es euch erst morgen sagen!
Reihelum,
dideldumm,
wer ins Loch fällt,
der ist.... plumm
von Frech kreiert
(am 10.08.18 erschienen auf google +
und am 11.08.18 auf twitter)
Ich seh' ein Reh,
das will ich jagen,
doch ist das Reh,
was soll ich sagen,
etwas grösser als mein Magen,
wie soll ich es nach Hause tragen?
Ich kehre das Laub,
ich wende den Staub,
ich flicke das Dach,
ich lege mich flach,
kriech unter Kommoden,
und Tische maroden,
flick Schränke und Bänke mit Nägeln und Schrauben,
es ist kaum zu glauben,
und es macht Spass,
denn ich bin der Harry mit dem Ärmel-As.
Ich bin der Harry mit dem Ärmel-As,
wenn es mal tropft
oder unheimlich klopft,
wenn es scheppert oder knurrt,
ist es deppert oder smart,
man weiss ja eines, dass:
jetzt kommt Harry mit dem Ärmel-As.
Do steh ich nun in dieser Bütte-
derweil kein Quolm ist in der Hütte-
mon kennt mich nur mit Hut om Köpf-
und Spaghetti drin im Töpf-
döch mein Tolent-
dos niemond kennt...
den Schnörbert könnte mon mit Solzen-
in die Wosserröhre wolzen-
donn hätten olle ihren Sposs
und ich wäre orbeitslos.
Die Küche ist mein Jogdrevier-
und wenn die Löri trinkt ihr Bier-
donn kipp ich einfoch mol die Pfonne-
und sie londet in der Wonne.
Ho, ho ho und Fürio
Hallo Leute-
liebe Meute-
Hier komme ich,
ihr kennt mich ja-
das Grün von Gugellandiaaa.
Nicht gehoppst und nicht gesprungen-
hätt ich gern ein Lied gesungen,
von Pflanzen und Erde,
von Grünzeug, das werde,
doch heute hab ich nicht gemacht,
es ist schliesslich Fasenacht,
Trari, trara und klingeling,
das war die Red' vom Grüneling.
Der Hai sitzt im Geäst
und was er peinlich hinterlässt,
sind Federn nur,
ja eine Feder,
- die kann, jeder machen...
an den Hut sich stecken,
und mich am Bürzel lecken...
jetzt muss Miezi endlich lachen.
Kritsch, knirsch, knork,
da kriegt man ja den Gmork,
jede Nuss in dieser Welt,
hat sich bei mir eingestellt,
Kritsch, knirsch, knork,
ich gehe nach New York!
von Prof. Dr. Zeig kreiert
(am 08.01.2018 erschienen auf google+)
Ob's regnet, hagelt oder schneit
Zeig hat das Wetter stets bereit
und wünscht dir eine schöne Zeit
Die Möwen sehen alle aus,
als ob sie Guido hiessen,
sie sitzen in dem Blumenstrauss
und üben Bogen schiessen.
Des Frühlings Grün ist schon entschwunden,
Das Sommergelb, das ist noch da.
Die Sonne scheint nun viele Stunden,
jeder macht sein Trallala.
Der Himmel, der ist immer blau,
kein Tröpfchen kommt von oben.
Deswegen mache ich es schlau
und geh' im Wasser toben.
Wer Freitags zockt,
weiss,
wo Gott hockt,
dideldum, dideldum
was ich nicht sehe,
das sind Rehe,
dideldum, dideldum