Monat
Guido's Wettbewerb ( Ameisen ) Wenn du am Wettbewerb mitmachen möchtest, musst du dich
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November 2014 - Dezember 2014
29.Dezember
2014:
Liebe Freunde, als Gugellandiaführer schaue ich natürlich
in den nächsten Tagen, dass die Wahl des Dezemberfotos geregelt und
makellos über die Bühne geht. Und dann hauen wir am Silvesterabend
natürlich auf den Putz. So blütenweiss wie meine Weste wird es
hoffentlich in Bälde, allerdings vom Himmel und in Schneeform.
Andernfalls sind alle Gugellaner etwas enttäuscht. Überall schneit es,
nur bei uns nicht. Viel Glück für alle.
22.Dezember
2014:
Nur noch zwei Tage. Noch zweimal ausschlafen. Und dann ist es
wieder so weit. Der Heilig Abend steht vor der Türe. Und, wenn dann Edi
sein "Still Nacht, heilige Nacht" vor sich herträllern
darf, kommen mir jetzt schon Tränen vor Glückseligkeit.
15.Dezember
2014:
Weihnachten rückt immer näher. Sollte das Geld nicht so locker sein, so
bastelt doch etwas für Eure Lieben. Es muss nicht immer teuer sein.
Etwas selbst Gemachtes bringt oft viel mehr Freude, nicht nur für den
Beschenkten, es macht auch Spass. Also, ran ans Werk. Und dran denken,
wir suchen noch immer das Tier des Monats. Über zahlreiche Zusendungen
freue ich mich, bis dahin hülle ich mich im Stillschweigen, und bin
gespannt auf den Sieger.
08.Dezember
2014:
Es geht auf Weihnachten zu. Alle sind erwartungsvoll oder
gestresst, und das Wetter ist zum Wegwerfen. Heute haben wir endlich
wieder einmal die Sonne gesehen und die hat uns gleich daran erinnert,
dass Wärme eben etwas wunderbar Schönes ist. Ich will nun meinen
Schnabel einmal weit für diejenigen aufreissen, für die Weihnachten
nicht besonders schön ist. Na klar, es ist für uns auch hektisch, aber
denken wir doch mal an die armen Bibeli und Küken, die Bären, die
vergessen haben, dass sie den Winterschlaf antreten müssen und die
armen Edis, die immer noch glauben, dass aus Regen Schnee wird.
Denken
wir nicht nur mit unseren Sinnen sondern auch mit unseren Taschen.
Spenden wir Geld für die Armen! Aber woran erkennt man, dass jemand
arm ist? Vielleicht Schnorbert? Ich vertrete die Stimme
Gugellandias ja quasi von oben. Wer auch immer Hilfe nötig hat, dies
ist nur ein Aufruf, daran zu denken. Und jetzt hat sich grad mein
Flügel in den Ästen verheddert, was so viel heisst, ich soll nicht so
viel dummes Zeug schwatzen, sondern lieber an die Armen denken.
01.Dezember
2014:
Was
soll man machen, wenn es seit Tagen regnet? Man träumt automatisch von
Sonne, Strand und Blumen. Also ich wenigstens. Man kann sich insofern
trösten, dass, wenn es regnet, Wasser runterkommt, für die Blumen oder
so. Meine Berühmtheit hat aber einen argen
Knacks erlitten. Niemand beteiligt sich an dem Wettbewerb. Während sich
mein Gegner, Schnorbert, sogar schon mit dem schlechten Wetter brüstet
und sich eine weisse Weste zaubert, kann ich noch nicht einmal einen
einzigen Teilnehmer zu unserem "Plüschtier des Monats" vermelden. Die
Zielgruppe "Basteln für Weihnachten" ist auch schon auf andere Seiten
abgedriftet. Ich muss unbedingt eine neue Werbe- Orgel leiern.
Vielleicht sollte ich mal anfangen Weihnachtslieder zu singen?
Klicken sie hier:...
quieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeek.
jungle bells.
Heute,
24.
November. 2014
Ja,
da will ich aber nicht Guido heissen, wenn ich heute nicht den Sieger
unseres Preisrätsels bekannt geben könnte. Aber ich darf es noch nicht
machen, denn unsere gugelländischen Vorschriften sagen, dass nicht der
Besitzer eines "der unsrigen" in den Vordergrund treten darf, sondern
nur das Plüschtier selbst. Der Gewinner des Rätsels, soviel ist
bekannt, besitzt eines, sogar mehrere Plüschtiere und die haben
natürlich vollumfänglich den ersten Preis gewonnen. Die
Preisrätsellösung für die ganz Neugierigen folgt am Schluss meiner
Rede. Jetzt einfach mal herzlichen Dank für die Teilnahme, unser Sieger
war nämlich der einzige, der sich an dieses schwierige Rätsel gewagt
hat. Deshalb haben wir für den nächsten Monat etwas einfacheres
geplant. In Gugellandia herrschen ja, wie ihr alle wisst, die
Teddybären, Stofftiger und Plüschhasen und so weiter. Es wird jetzt das
Tier des Monats
gesucht. Und zwar nicht einfach, so, hier Tier. Nein, es soll in einer
weihnachtilichen Umgebung fotografiert werden, ohne Mensch. Aber es
muss natürlich einem Menschen gehören Wenn das Tier keinen Menschen
hat, darf es an diesem Wettbewerb nicht teilnehmen. Tönt alles
schrecklich kompliziert, aber es ist ganz einfach. Schickt uns euer
Foto vom Tier des Monats (in diesem Falle ist Kerzenschein besonders
schön) an unsere E-Mail-Adresse. Wir wissen in Anbetracht der vielen
Zusendungen, die wir wahrscheinlich bekommen werden noch nicht, was der
Preis ist. Aber auf jeden Fall lohnt es sich, mitzumachen
Heute,
17. November 2014.
... Aber jetzt, liebe Freunde, wollen wir
doch mal wissen, was ihr überhaupt so taugt. Wir sind zwar nur Plüschtiere,
pelouche wie die in Italien zu uns sagen, und - tatsächlich befindet
sich unsere Heimat, Gugellandia, in Italien. Deshalb gibt es heute ein
zweisprachiges Rätsel.
Der Sieger gewinnt einen
Gratisaufenthalt seines Plüschtiers in Gugellandia und natürlich
vollumfängliche Reportage, wie es diesem dann so ergeht. Und
zusätzlich eine Gedenkmünze dafür, dass er der erste Rätsellöser in
Gugellandia war. Viel Erfolg und Spass beim Knobeln.
Das Rätsel ist aber nicht ganz einfach. Dafür aber in zwei Sprachen.
Schickt die drei Lösungswörter an unsere e-mail
Adresse.
Schirmverkäufer
Im
grossen
Warenhaus „TuttoxTutti“ kümmern sich fünf Angestellte um die Abteilung
„Schirme“.
In einer
besonders regnerischen Woche, von Mittwoch bis Sonntag, verkaufte
jeder von ihnen eine verschiedene
Anzahl Regenschirme zwischen 5 und 25, Abstand 5.
Die Namen der fünf Angestellten
sind Alberto, Franca, Giorgio, Marzia und Nadia, während ihre fünf
Nachnamen, wie könnte es anders sein, Azzurri, Bianchi, Neri, Rossi und
Verdi lauten.
Azzurri
hat 10 Schirme weniger
verkauft als Giorgio, welcher am vorangehenden Tag arbeitete, als
Azzurri dran war.
Die
zwei männlichen Angestellten
heissen weder Verdi noch Bianchi und keiner von den beiden arbeitete am
Sonntag.
Der
Nachname von Franca ist einer
zwischen Rossi und Verdi.
Bianchi,
welcher am Freitag oder
am Samstag arbeitete, verkaufte 10 Schirme mehr als die Person, die am
Mittwoch in der Abteilung war.
Marzia
und Verdi haben insgesamt
so viele Schirme verkauft wie Nadia und Neri; keiner von diesen Vieren
war am Mittwoch in der Abteilung.
Am
Freitag wurden 25 Schirme
verkauft.
Franca
hat 10 Schirme weniger
verkauft verglichen mit der Person, die einen Tag vor ihr arbeitete.
Wie lautet der
Nachname von Giorgio? An welchem Tag der Woche war Azzurri an der
Reihe?
Wieviele Schirme verkaufte Verdi?
......................und jetzt das ganze in
Italienisch:
Venditori di ombrelli
Nel grande magazzino "TuttoxTutti" cinque
dipendenti si occupano a turno del reparto "ombrelli". In una settimana
particolarmente piovosa, dal mercoledì alla domenica, ciascuno di loro
ha venduto ai clienti una differente quantità di parapioggia compresa
tra i 5 e i 25 ombrelli, di 5 in 5.
1. I nomi dei cinque
addetti sono Alberto, Franca, Giorgio, Marzia e Nadia mentre i loro
cinque cognomi sono Azzurri, Bianchi, Neri, Rossi e Verdi.
2. Azzurri ha venduto 10 ombrelli meno di Giorgio, che ha lavorato il
giorno precedente rispetto ad Azzurri.
3. I due dipendenti maschi non si chiamano Verdi né Bianchi e nessuno
di loro due era di turno la domenica.
4. Il cognome di Franca è uno tra Rossi e Verdi.
5 Bianchi, che era di turno venerdì o sabato, ha venduto 10 ombrelli in
più della persona che era nel reparto mercoledì.
6.
Marzia e Verdi hanno venduto complessivamente tanti ombrelli quanti ne
hanno venduti assieme Nadia e Neri; nessuno di questi quattro
dipendenti inoltre era di turno mercoledì.
7. Venerdì sono stati venduti 25 parapioggia.
8. Franca ha venduto 10 ombrelli in meno rispetto alla persona che ha
lavorato il giorno precedente rispetto a lei.
Qual è il cognome di Giorgio? In quale giorno della settimana era di
turno Azzurri? Quanti ombrelli ha venduto Verdi?
Jetzt bin ich auch hier!
Hach,
so schön ist es, wenn die Sonne scheint, über dem Nebelmeer.
Und
noch schöner ist es, wenn ich mit Schnorbert über die Gugels
rede.