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Februar 2016
Vollmond und Neumond
23. Februar 2016:
In zwei Tagen ist wieder Neumond.. Ich werde oft belächelt, wenn ich meinen Warnschnabel erhebe und zur Vorsicht mahne. Wer an den Einfluss und die Kraft des Mondes glauben will, der sollte die Kenntnisse nutzen. Wer glaubt, dass Mondglauben Unfug ist, der kann auch dies denken, damit habe ich kein Problem. Aber es ist schön, zu wissen, dass der Mond da ist und wie die Sonne auf und untergeht. Dass wir uns an seinen Phasen orientieren können und dass er, wenn er voll ist, romantisch wirkt, und wenn er leer ist (und quasi am Tag scheint) eher nervt. Bei
Vollmond
fühlt man sich oft wie mit Sprungfedern ausgestückt, während bei Neumond das Gefieder lampt. Kann sein, dass dies bei Raubtieren anders ist als bei Vögeln, ganz sicher aber merkt das Meer, was der Mond am Himmel so treibt. Ich habe vor einem Jahr schon dazu aufgerufen, mal über die Wirkung der Gezeiten nachzudenken und einen Erfinderwettbewerb gestartet. Die Beteiligung war wie
Neumond.
Nirgends was zu sehen. Ich werde es also noch einmal versuchen. Wie kann man die Wirkung des Mondes nutzen? Die Gezeiten sind keine falsch geschriebenen Gitarrendrähte. Hallo Erfinder in Gugellandia, regt euch mal.
Natron
16. Februar 2016: Wer sich für Umwelt ineressiert, kommt nicht umhin, auch ein wenig über Chemie und deren Wirkung nachzudenken. Viel zu oft greift man zu irgendwelchen Mitteln, ohne zu wissen, was drin ist. Am besten fängt man mit
Natron
an. Es ist unter verschiedenen Namen bekannt, am ehesten als Backpulver. Mit diversen, meist wenig wirkungsvollen Zusätzen wird es als alles Mögliche verkauft, dabei ist das leere weisse Pulver immer das selbe. Hier in Italien bekommt man es als "Bicarbonato", aber es ist ungefähr alles das selbe. Aber der Wirkungsbereich dieses bescheidenen Pülverchens ist immens. Angefangen bei seiner Entfaltung gegen Bakterien über seine Backpulverfähigkeiten bis zur Reinigungskraft im Haushalt und Wirkung gegen Magenbrennen. Einfach ein Zaubermittel. Als E500ii ist es in allem möglichen drin. Wer Lust hat, kann sich mal auf die Suche begeben und schlussendlich auf viele Mittel verzichten und einfach alles mit Natron machen. Klingt fast zu einfach, nicht wahr? Ist aber so.
Bäume anpflanzen
09. Februar 2016: Die gugelländische Wallfahrt war ja eine tierische Pilgerreise! Ausgeschwärmt sind wir beim schönsten Sonnenschein wie zu einem Faschingsumzug und wie geschlagene Krieger sind wir wieder nach Hause gekommen. Unterwegs konnten wir auch nirgends einkehren. Aber ein wenig zur Einkehr sind wir deswegen gelangt. Wir haben vor allem Bäume gesehen. Und dabei sind uns die vielen Jahre, die sie teilweise auf den Wurzeln haben, aufgefallen. Unsere Schutzheiligen Plüschitus haben uns ans Herz gelegt, mit der Natur verantwortungsbewusst umzugehen. Das machen wir ja im Grunde schon. Aber wir können noch mehr machen. Nämlich mehr
Bäume anpflanzen.
Man darf nie denken, "ach, bis der gross ist, bin ich ein alter Vogel" oder so. Hätte ich den einen oder anderen Baum vor ein paar Jahren gesetzt, könnte ich heute stolz darauf sitzen, oder andere Vögel könnten darauf ihre Nester bauen. Also man ist nie zu alt, einen Baum zu pflanzen. In diesem Sinne hoffe ich auf euere 2016er Bäumchen und wünsche ihnen viele Jahresringe.
Kompost und Küchenabfälle
02.Februar 2016: Heute möchte ich ein Wörtchen über
Kompost
und
Küchenabfälle
sagen. Wir haben unsere nämlich jetzt schon auf das Land gestreut, weil wir davon immer zu wenig haben. Das sieht ziemlich putzig aus. Obwohl in unserer Küche ziemlich viel abfällt, ist steter Bedarf an Kompost. Nicht alles verrottet gleich schnell. Zum Beispiel von Zitrusfrüchten sollte man nicht zu grosse Stücke in den Abfall werfen, da sie sich sonst noch langsamer zersetzen. Eierschalen sind zwar kein schlechter Kompost, allerdings nur, wenn sie gekocht sind. Ansonsten halten sie sich auch widerspenstig lange. Irgendein Grünling hat einmal gesagt, man solle ja kein Unkraut auf den Kompost werfen. Ja, warum denn nicht? Ist doch völlig organisch! Ja, der Arme hat eben Angst, das Unkraut könnte sich eventuell wieder breit machen. Wenn es weiter nichts ist..... Es gibt aber einige Dinge, die überhaupt nich in den Kompost gehören, und das ist natürlich Plastikgemüse und künstliche Blumen. Aber wir sind nicht so streng. Unser Land ist recht geduldig und hat ein grosses Fassungsvermögen. Man muss einfach alles gut verteilen. Wenn man ab und zu ein Legomännchen beim Jäten findet, ist das nicht so schlimm. Viel Spass mit euerem Kompost.
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