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Umweltminister: Februar 2023
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Närrisches Treiben zu
Karnevalszeiten |
Wir sind ja nicht unbedingt das geborene Fasnachtsvolk, aber
im
Party-Machen sind wir doch ganz untalentiert. Wenn wir es nicht grad
verpasst haben, ist auch hierzulande Fasching und Karneval mit Pauken
und Trompeten gefeiert worden. Der erste Rosenmontagsumzug war
allerdings noch etwas bescheiden. Ein paar Papphütchen und
Luftschlangen, das war's schon. Ein Jahr später gab es dann eine
Wallfahrt und eine grössere Veranstaltung im Treibhaus. |
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Als Gonni, der Graf Estragon zu uns
kam, wurde der
gugelländische Fasnachtsruf erfunden und es gab einen Drachenumzug mit
selbstgemachten Koriandoli. Ein anderes Jahr veranstalteten wir dann
eine richtige Karnevals-Sitzung mit Büttenreden und Funkenmariechen.
Das "Volk" war allerdings mehr an den Millegusti-Chips interessiert als
an den einzelnen Darbietungen. |
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Ein
Jahr später führten wir
dann zur Fasnachtszeit den Struwwelpeter auf. Das gab nicht nur viel zu
Lachen sondern auch zum Nachdenken. Wieder ein Jahr später entschlossen
wir uns für einen Maskenball. Bei Musik zum Rondo Veneziano wurde
getanzt, geflirtet und in Konfetti gebadet. Allerdings hat sich niemand
gross verkleidet, nur ein paar wenige hatten Masken auf. |
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In den
kommenden Jahren verlor
der Karneval etwas an Bedeutung, denn überall wurden die Umzüge und
Feiern abgesagt. Wir retteten uns in die Märchen. Die Bremer
Stadtmusikanten waren eine gelungene Fasnachtsaufführung und ein Jahr
später gaben die 12 Monate ein buntes Völklein ab. Und in diesem Jahr
hauen wir natürlich wieder richtig auf den Putz, nicht wahr? |
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Auch wenn Peso ein Feier-Muffel ist, so gönnt er doch
allen den Spass am Karneval. |
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Basteln mit Laura (13) |
Mit buntem Papier lässt sich alleweil die Welt etwas
fröhlicher
gestalten. Wir wollen ein paar Blumen machen. Dazu brauchen wir
Papierfetzen in der Grösse 9 x 9 wie sie als diese Merkzettel häufig
vorkommen. Wir haben sowas nicht, und schneiden uns ein paar
verschiedenfarbige Quadrate zurecht. Jetzt falten. |
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Einmal
quer rüber, dann nochmal quer rüber, wie ein Scherenschnitt, dann
nochmal quer rüber, bis du nur noch dieses kleine Fetzel hast. Es sieht
aus wie ein Cornetto. Jetzt schneiden wir dem unten die Spitze ab,
(nicht zu viel) und dazu formen wir schon einmal das Blütenblatt. Wir
hatten einige lustige Ergebnisse und zum Glück genügend Papier. |
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Lulu
hat es sich am besten gemerkt. Sie hat ihr Papier gefaltet und immer
das Blütenblatt im Kopf gehabt. Am Schluss haben wir eine schöne
Ansammlung Blüten, die wir nun nur noch an den Stengel bringen müssen.
Dafür kann man dünn gerolltes Papier nehmen, aber auch Strohhalme, der
Fantasie sind nun keine Grenzen gesetzt, denn die Blumen, die
wundervollen Blumen sind da. |
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Wir wünschen allen, dass um euch herum bald alles blüht
und gedeiht.
Laura, Beppa, Tosca, Alinka und Lulu |
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Salz |
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Salz ist ein wichtiger Bestandteil in der Ernährung.
Der
menschliche Körper braucht das Salz. Allerdings ist das Wieviel ein
grosses Problem, über das sich viele verschiedene Meinungen gebildet
haben. Ich habe einen Kollegen, der kriegt schon einen dicken Hals,
wenn er sieht, dass Leute, noch bevor sie ihr Essen probiert haben, zum
Salzstreuer greifen. Die Geschmacksknospen können an wenig und an viel
Salz gewöhnt werden. Für andere ist also etwas Fades vielleicht schon
gut gewürzt. Soweit Geschmacksache, aber andererseits ist Salz ja eben
auch ein Gesundheitsrisiko. Zu wenig Salz, bedeutet zu wenig Durst,
also die Gefahr des "Austrocknens". Zu viel Salz, das ist
mehrheitlich der Fall, kann Bluthochdruck fördern und deshalb durch
Verzicht eine positive Wirkung erreichen. Wer weniger Salz zu sich
nehmen sollte, versucht das am Besten durch Verzicht auf
Fertigprodukte. Diese haben in der Regel alle einen zu hohen
Salzanteil. Vor allem Wurst, Käse, Brot und Snacks sind die
Hauptschuldigen, dass sich die Geschmacksknospen an zu viel Salz
gewöhnen und man später für alles noch zusätzlich Würze braucht. Die
verschiedenen Salztypen, die angeboten werden, unterscheiden sich nicht
wesentlich, ausser dass sie zum Beispiel kein Jod enthalten, welches
aber auch wichtig ist für den Körper. Wer zum Beispiel unbedingt
Himalaya-Salz verwenden muss, sollte mal bedenken, wo es herkommt und
was für ein Aufwand durch den Transport betrieben wird, denn es
unterscheidet sich strukturmässig nicht von normalem Salz. Ausser, dass
es eben kein Jod enthält. Ich persönlich mochte es früher auch nicht
unbedingt salzig, gewisse Dinge, wie Tomaten, Kartoffeln und Leber
haben so viele salzige Komponenten, die man nur herausschmecken kann,
wenn man noch nicht salzverwöhnt ist. |
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Verflixt und accidenti
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Hier sind die verflixten Bilder vom Januar, wie immer sind
auch
die Wuwatis daran beteiligt, wollen sie doch meistens selber die erste
Geige spielen und sich in Szene setzen, ha ha ha. Viele Grüsse, euere
Wally. |
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