Mister Umwelt
Tipps und Weisheiten zu.... in alphabetischer Reihenfolge

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Umweltminister: Oktober 2022





 
 Beppa's kleine Welt
Beppa ist die gugelländische Verantwortliche füt Herzensfragen. Heute hat sie all diejenigen zusammengetrommelt, die auf der Promiliste wackeln. Entweder sind sie beim Publikum durchgefallen oder noch nicht gelandet. Andere haben einfach Pech gehabt. Beppa will sich nun gemeinsam mit uns von ihnen "verabschieden".
Allerdings ist es nicht wie im richtigen Leben, sie können alle mittels Gugelpunkten wieder aus der Versenkung gerettet werden.
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Doch, es ist schnell passiert. Noch sitzt man ganz oben auf einem Ast, alle schauen empor und man kommt nicht nach mit Autogramme verteilen, doch plötzlich schaut sich keiner mehr nach einen um und die Karriere geht bachab. Bei Baghira ist dies nicht so, er ist nach wie vor ein gefragter Schauspieler, aber nur, wenn man schwarze Katzen braucht. Für Cello ist das Ausscheiden aus der Promiwelt besonders tragisch, weil seine Schwester noch immer absahnt. Claudio ist zuversichtlich. Die werden mich bald wieder zurück in Who-is-who wählen. Die können nicht ohne mich.
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Flocke ist das Hündchen von Schangelina und wird sicher auch bald wieder in der Liste erscheinen. Anders steht es um Golli, Haudi, Hobi und Langosch, sie hatten nur einmalige Auftritte und nicht jedem ist ihr Name noch im Gedächntis. "Aber meine Nase kennt ihr doch!" Ja, die Showbranche ist hart. Manchmal braucht es eben etwas mehr als eine auffällige Nase.
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Doch auch leistungsstarke Persönlichkeiten sind aus der Who-is-who-Liste rausgefallen. Der Fussballtrainer Löwi hat dies zwar locker weggesteckt. Rambo ist sich auch seiner Stärke bewusst, und Schirrkan weiss, dass man ihn sicher wieder brauchen wird und macht sich keine Sorgen um seine Gugelpunkte. Bei Wraudl sieht das etwas anders aus.
"Ich brauche eine Hauptrolle, sonst ist meine Karriere gelaufen, seufz."
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Es liegt in unserer Hand, liebe Gugelfamily-Freunde. Allerdings ist es jetzt nicht mehr billig, die Abgetauchten wieder in die Charts zu hieven. Man zahlt 50 Gugelpunkte, aber dann sind sie wieder auf der Liste, hurrah.
Wenn allerdings aussergewöhnliche Aufgaben für die bereits "Abservierten" anstehen, können sie jederzeit berücksichtigt werden. Gugellandia vergisst keinen.

 
 Basteln mit Laura
Edi und Männi wissen gerade nicht, wie sie sich die Zeit vertreiben sollen. Da kommt zum Glück Laura des Weges und hat wie immer eine tolle Idee, was man basteln könnte. "Wie wär es, wenn ihr für die gugelländischen Spinnen zu Halloween ein paar Netze baut und aufhängt. Damit sich alle ein wenig erschrecken?"  Edi erinnert sich an das letztjährige Netz im Halloween-Festsaal. "Aber wir können doch nicht häkeln, Laura!"
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 "Was eine Spinne beim Netzbau vollbringt ist noch schwieriger als Häkeln. Probiert einfach mal, ihr werdet sehen, so einfach ist es gar nicht, ein Spinnennetz zu bauen." In Edi's Kopf fängt es schon an zu rattern, und auch Männi hat eine Idee. "Am besten suchen wir zuerst den Ort, wo wir das Netz bauen." Das ist ein guter Vorschlag, aber Edi findet, man müsste das Netz transportieren können, das wäre praktischer. Laura besorgt ein paar Feigenbaumstecken. 
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"Damit könnte man Super-Pfeilbogen machen," grinst sie, "aber das verschieben wir auf später. Jetzt ist Spinnennetz angesagt." Edi und Männi holen Küchengarn, weil das sehr stark ist und nicht so dick wie eine normale Schnur. Aber sie müssen bald feststellen, dass der Spinnennetzbau nicht so einfach ist wie sie gedacht haben. Vor allem weil sie übermütig selber darin herumturnen wie die Krabbelmonster, lockern sich die Fäden immer wieder.
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Aber Laura ist zufrieden, als es wenigstens von weitem wie ein Spinnennetz aussieht. "So, davon macht ihr nun noch so etwa zehn, bis dann habt ihr den Bogen raus, wie man's macht. Ha, ha."
Wen es interessiert, hier ist noch der Link wie es eine richtige Spinne macht.

 
 Gluten, was ist das?
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Ja, hallo, da bin ich wieder, eure kluge Ente, die sich in der Vergangenheit anfangs mit Chemie, später dann nur noch mit Ernährung in Szene gesetzt hat. Ganz wichtig dabei ist, dass ich mich nicht etwa mit Entennahrung beschäftige,  sondern mit dem, was die Menschen so essen, oder wenigstens glauben, essen zu müssen. Ich habe mit euch die Vitamine durchgenommen und auch über andere wichtige Bestandteile geredet, die ein lebendiger Körper braucht, um zu wachsen, und zu   l e b e n.  Da das bei den meisten menschlichen Lebewesen bis zur heutigen Zeit tadellos zu funktionieren scheint, hat man wahrscheinlich vergessen, dass viele Dinge, die man da im Laufe eines Lebens in sich hineinstopft eventuell ganz und gar nicht lebensbejahend sind. Aber weil der menschliche Organismus so viel verträgt, ist man erst jetzt darauf gekommen, dass vieles absolut ungesund ist. Ja, lacht nur und steckt noch eine Zigarette an. Um auf mein heutiges Thema zu kommen, musste ich wirklich erst einmal alles Essbare auf seine Inhaltstoffe überprüfen. Aber wer macht das heutzutage noch? Ich habe tatsächlich in meiner Verwandschaft immerhin ganze zwei "Individuen", die sich genaustens Gedanken machen, was sie überhaupt essen. Das hat natürlich Wellen geschlagen, und so ist auch bei mir das Thema Gluten angekommen. Obwohl man hierzulande von diesem Zeug noch in der Mehrzahl spricht, als wären es böse Zauberer, so ist es in Wirklichkeit eine Art Klebstoff, der sich zum Beispiel bei der Erzeugung von Mehl (Mahlen von Getreide) ergibt. Und das verträgt nicht jeder gleich. Seit Jahrhunderten wird Brot gegessen, und seit Jahrhunderten hat auch der eine oder andere davon Bauchschmerzen bekommen. Durch das Bearbeiten natürlicher Pflanzen wird etwas Unnatürliches hergestellt. Und das bekommt eben nicht jedem. Besonders haarsträubend ist die Tatsache, dass Hafer zum Beispiel kein Gluten enthalten würde, aber die heutigen Haferflocken durch ihre Bearbeitung kaum mehr frei davon sind.
Aber während ich noch zwischen Ottilio's Mehlsock und Loredana's Stärkemehl hin und hergucke, weiss ich auch, dass mich das Knabbern an einer Ährenstange nicht satt macht.

 
Ab nächsten Montag sind wir alle wieder da. 
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