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Januar 2015
Erste Januarwoche 2015:
Nachdem alle zu Silvester von
Ottilio
's Glühwein getrunken hatten, war keiner mehr in der Lage, ein paar anständige Erinnerungsfotos zu machen.
Zottel
, der Bär, und sein Eisbärfreund luden dann ein, zu Wasser auf Eis, denn am Neujahrsmorgen war alles gefroren. Drei Tage später hatten sich alle so weit erholt, dass sie schon wieder Geburtstag feiern konnten.
Frech
konnte kaum warten, bis
Gugel
die Torte endlich anschnitt. Auch
Festa
und
Grünling
hatten Geburtstag heute.
Das offizielle Neujahrsfoto wurde am Lavendelhügel gemacht. Es war mit vielerlei Schwierigkeiten verbunden, da einige von uns nicht stillstehen konnten, andere sich um die tollen Geburtstagshüte stritten oder - wie
Ottilio
- einen dreckigen Hut auf hatten. Am selben Tag hat Gugellandia einen neuen Mitbewohner erhalten. Es handelt sich um
Merlo
, klein, aber schon ein bisschen frech aus dem Hause Eule. Man hiess ihn herzlich willkommen.
Letzte Meldung: Das
"Tier des Monats Dezember"
ist unser allseits verehrte
Zeig
geworden. Foto siehe unter
"
Guido
schlägt vor".
2. Januarwoche 2015:
Der Christbaum musste abgeräumt werden. Jeder bekam seine Aufgabe.
Gugel
kletterte bis zu oberst, um den Stern zu pflücken,
Frech
holte alles runter, was rund war und glänzt.
Edi
spezialisierte sich auf die Silberfäden.
Er konnte sich, wie man sieht, nur schwer davon trennen. Auch
Hefe
spielte noch etwas mit dem Weihnachtskind in der Krippe und
Festa
zählte die übrig gebliebenen Kerzen. Dann tollten alle noch übermütig auf dem leergefegten Baum herum.
Schulanfang. Der neuer Lehrer
Hieronymus
soll versuchen, einer nicht ganz braven Schulklasse verschiedene Wissensgebiete näher zu bringen. Im Schulzimmer war gleich allerhand los (siehe Papierflieger).
Peso
und
Grünling
sitzen hinter dem Streber
Zeig
.
Edi
macht schon mal eine Skizze vom Lehrer.
Frech
zündet mit seinem Feuerzeug schon mal die Papierecken an, während
Hefe
verträumt mit stumpfem Griffel ihre Blümchen malt. Was die wohl in dieser Stunde gelernt haben?
3.Januarwoche 2015:
Bei schönem Wetter, wolkenlos, windstill und nicht kalt, rückten alle aus, um einen Apfelbaum, voll mit Lianen, wilden Rosen und Brombeergestrüpp behangen, zu befreien. Unter Anleitung von
Grünling
gingen sie gemeinsam ans Werk.
Jeder bekam seine Arbeitsutensilien:
Festa
,
Frech
,
Beppa
und
Edi
waren mit Gartenscheren bestückt,
Peso
bekam die Hacke,
Hefe
die grosse Heckenschere, um dem Dickicht Herr zu werden.
Grünling
und
Gugel
marschierten sogar mit ganz schwerem Gerät an.
Edi
liess sich schon bald von den lustigen Ästen ablenken und nutzte die Gelegenheit, mit
Beppa
quer über den Baum zu jagen und auf dem Geäst Fangen zu spielen. Als all das unerwünschte Gestrüpp am Boden lag, hatte es auf dem Baum nun für jeden genügend Platz zum Spielen, Klettern und Blödsinn machen. Der Baum hat ihnen trotzdem am Schluss noch
"Danke"
gesagt.
4. Januarwoche 2015:
Auch bei ungemütlichem Wetter kann ein gemeinsamer Ausflug recht lustig sein. Vor allem, wenn die Kappen bunt und die Tiere übermütig sind. Auf den einmalig schönen Felsen vor Merana spielten sie Steinhüpfen und Kappen fangen.
Da ging es unbeschwert bergauf, bergab, bis alle müde waren und
Gugel
zur Heimkehr riet.
Edi
tat natürlich wieder besonders übermütig und konnte nicht genug kriegen. Sie waren schon fast zu Hause, da sagte
Zeig
:
"Es könnte demnächst schneien kommen."
Tatsächlich! Am nächsten Tag war alles weiss. Während der gugelländische Meteorologe,
Zeig
, sich damit brüstete, wieder mal richtig voraus gesagt zu haben, hatte der eine oder andere dann doch seine Mühe mit der weissen Pracht. Igitt, Schnee war ja kalt.
Aber alles war so geheimnisvoll und anders als sonst.
Frech
ging gleich auf die Jagd und verfolgte eine Rehspur. Ganz aufgeregt
schlich er sich durch den Waldweg und träumte von grosser Beute
. Zu Hause war aber jemand anderes ganz traurig.
Edi
hatte gestern beim Spielen auf den Felsen seine orangerote Mütze verloren. Die war jetzt sicher unter dem Schnee begraben.
Zum Traurig sein war aber keine Zeit. Man musste wegen
Schnorbert
ja weiterhin die Schulbank drücken. Der Mathe-Lehrer
Hieronymus
war inzwischen Schuldirektor geworden und hatte zwei neue Lehrer mitgebracht: Darwin, der Biologie-Bär und
Farina
, die Italienisch-Lehrerin. Alle hockten brav in ihren Bänken, fuchtelten mit ihren gespitzten Bleistiften oder bunten Kugelschreibern. Sogar
Schnorbert
hatte sich in eine Bank gesetzt, leider eher als Spitzel und Rotstiftbenutzer denn als Schüler.
Nach der Schule gab es dann eine winterliche Schneeballschlacht. Streber gegen Faulenzer. Die Fronten waren noch nicht fertig geklärt, da fiel schon der erste Schuss. Der
Grünling
hatte durch seine Körpermasse einen gewissen Vorteil, er traf nicht schlecht.
Im Laufe des Gefechts machten aber jeder früher oder später Bekanntschaft mit Schnee an Kopf und Kragen. Und wer die Schlacht schlussendlich gewonnen hatte, konnte man nicht sagen, da sich die Parteien auch in den eigenen Reihen Bälle an den Kopf warfen.
Einen Tag später.
Edi
vermisste seine Kappe und schlägt vor, man solle sie suchen gehen. Der Schnee war schon fast wieder geschmolzen, also musste so ein orangeroter Wollfetzen doch leicht zu finden sein. Mit
Merlo
als Auskundschafter machten sich
Beppa
und
Edi
auf den Weg, die verlorene Mütze zu finden. Und sie watschelten und watschelten. Watschelten und watschelten.
Als sie an der Stelle waren, an der sie so übermütig das Kappentauschspiel gemacht hatten, musste es auch
Merlo
einsehen:
"So eine orangerote Kappe müsse man doch sehen!"
Aber man sah keine. Traurig gingen die Tiere wieder nach Hause. Daheim tröstete
Hefe
den niedergeschlagenen
Edi
mit den Worten:
"Musst nicht traurig sein, bestimmt hat ein Eichhörnchen nun deine Kappe als Bettdecke für ihre Kleinen nach Hause geschleppt, und ich stricke dir eine Neue."
Letzte Meldung: Die Mütze für
Edi
ist fertig.
Letzte Januarwoche 2015:
Edi
hatte ja im Wald seine Mütze verloren, und
Hefe
musste ihm eine Neue stricken. Er konnte es kaum erwarten, in seiner zweiten, knallorangen Mütze zu strotzen, sie hatte einen noch grösseren Pompon als die letzte.
Wenn das Wetter schön und die Laune gut ist, hat man auch viele tolle Ideen, um in Gugellandia etwas Neues zu bauen. Es soll eine Serpentinenstrasse werden, von einer Terrasse zur anderen. Höhenunterschied mindestens zehn Meter.
Edi
bedient den Bagger wie kein Zweiter, angefeuert von mehr Zuschauern als Arbeitern, aber jeder schwingt ein bisschen die Schaufel und erteilt Ratschläge, wie es in Italien so üblich ist. Das Planieren übernehmen das dicke Walross, ein Nashorn und Ottilios Freundin, das Nilpferd.
Was bei so Bauarbeiten alles zu Tage kommt!
Edi
hat eine Pilzkolonie ausgebaggert.
Frech
, der Schnupperhilfe anbietet, kennt den Schwamm auch nicht, aber der
Grünling
, schlussendlich, weiss:
"Die könnten Verdauungsbeschwerden hervorrufen, grins."
Inzwischen sind sieben Feriengäste eingetroffen! Grosses Hallo,
Gugel
begrüsst die Neuankömmlinge Teddi,
Riccio
und Miccio,
Benni
und Eule,
Tiger
und Krokodil.
Guido
zeigte das Gästebett und hüpfte gleich ein bisschen darauf herum.
Am nächsten Tag geht man auf Exkursionen ins Piratenland, besichtigt die Teiche und wirft Münzen ins Wünschdirwasteichlein, man stellt sich auf zum Fototermin und schliesslich erklärt noch
Grünling
Sinn und Nutzen von Schneeglöckchen.
Natürlich kann man nicht ungestört die schöne Aussicht geniessen, sondern muss sich auch noch von
Zeig
die Wetterproblematik und Klimabeschaffung Gugellandias erläutern lassen, phuuh, richtig erholsam war nachher eine Partie Boccia auf dem
"Rasen"
.
Hotel Gugellandia wäre nichts ohne seinen Chefkoch,
Ottilio
. In die Küche durfte man zwar nicht, aber man weint schon beim Zugucken am Hackbrett. Nach dem Essen stellte man sich mit dem Starkoch zum Erinnerungsfoto. Die Zimmer waren immer blitzblank, dafür sorgte
Hefe
persönlich mit ihrem dunkelroten Superstaubsauger, das Krokodil hat ihn prompt für rauschende Himbeermarmelade gehalten.
Für Feriengäste in Gugellandia bildet das Kaffekränzchen mit
Demi
und ihren Damen einen Höhpunkt des Aufenthalts. Dann gibt es für alle Spiele und Wettkämpfe im Würfeln und Kartenspielen, alles bei schönstem Wetter im Freien.
Während man so seine Sechsen einheimst und Assen spart, naht schon ein neuer Ankömmling. Es wird allerdings fast Mitternacht bis
Huupi
, der Postbote, endlich das Paket anliefert. Zum allgemeinen Erstaunen entsteigt dem Päckchen kein neuer Feriengast. Sondern es ist
Harry
, der neue Hausmeister!!!
Ein bisschen traurig ist es schon, wenn die Ferien zu Ende sind, aber man hat ja soviel erlebt und freut sich auch wieder auf zu Hause. Auch
Kubi
, das Wildschwein sagt Gugellandia Ade. Vielleicht kommt es ja bald wieder einmal zu Besuch....
Letzte Meldung: Nächste Woche das grosse Skirennen!
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