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April 2015
Vierte Aprilwoche 2015:
Man erinnert sich: Ein rosafarbenes und ein hellgrünes Segelboot schaukelten vor einer Woche über die Ziellinie der 1. Gugelländischen Regatta. Gugel und Zeig sind mit ihrer grünen Xanthippe stolze Zweite geworden. Sieger sind die zwei Damen Beppa und Laura mit ihrer Rosalie I und II. "Wir haben einfach sehr vorsichtig und gefühlvoll die Segel gesetzt."
Weniger vorsichtig sind dann diejenigen, die den grossen Heuhaufen zuerst entdeckt haben. Noch kaum ein halber ... wird er -juhuh - schon als Heubad benutzt, es fliegen die Fetzen, besser gesagt, das Heu. Wie wir anschliessend ausgeschaut haben, kann man sich ja vorstellen. Zum Glück ist für uns Heuschnupfen ein Fremdwort. Aber man hat ja noch andere Probleme.
Es fängt ja meist immer alles mit einer Frage an. Wozu braucht man eigentlich Geld? Edi hat gesehen, wie Harry eine 5 €uronote in die Hosentasche steckt. Warum wohl? Es ist eben Zeit, Zottel, dem Einsiedlerbären einen Besuch abzustatten, um ihm diesbezüglich mal auf den Pelz zu fühlen. "Hat mal einer die Nummer von diesem Pelzsack?" Edi hat einiges zu tun, bis er endlich die Nummer von Zottel ausfindig gemacht hat. Nämlich unter Zett. Zu hinterst im Telefonbuch....
Edi findet also Zottel's Telefonnummer auf der letzte Seite und rennt dann zu Hefe, um ihr zu sagen, dass Zottel tatsächlich aus dem Winterschlaf erwacht ist und nur darauf wartete, dass sie ihn besuchen kommt. Hefe und Edi gehen in die gugelländische Vorratskammer und suchen das "Frühlingsaufweckglas" für Zottel hervor. Es ist gross und schwer. Keine Ahnung, was es drin hat.
Bevor sie zu Zottel aufbrechen können, müssen sie den gelben Wagen bereit machen. Das ist ein ganz spezielles Fahrzeug und ist nur für den Transport vom Frühlingsaufweckglas für Zottel gedacht. Mit Ach und Krach heben sie das schwere Glas auf den Wagen. Dieser senkte sich gleich um ein Bedrohliches, und Frech hat schon Angst, die Karre würde dem Gewicht nicht stand halten. Doch dann geht es, mit vereintem Anschieben dann doch noch.
Der Weg führt leider bergauf. Als sie an der rostigen Tonne vorbeikommen, will Edi mal aufsitzen. Schliesslich ist es seine Idee gewesen, zu Zottel zu fahren, also lässt man ihn.... Hefe hat zwar gerade noch gesagt, Achtung Kurve... da liegt Edi auch schon Nase voran in der Wiese. Kurz danach auch das Frühlingsaufweckglas.
Harry zieht, Hefe schiebt, Guido und Frech halten das Glas.
Edi geht dann ein wenig trotzig voraus. Er schmollte ein bisschen und ist voller Fragen. Dann hält er es nicht mehr aus, - und er stellte Harry zur Rede. "Warum hast du denn nun Geld in der Hosentasche? Gehen wir einkaufen?"
Harry macht daraus kein Geheimnis. "Nein, ha ha, das ist wegen des Kuckucks. Wenn man den zum ersten Mal hört, und kein Geld im Sack hat, ist das dümmer." Edi versteht dies nicht und fragt, während sie durch die Thymianfelder weiter bergaufwärts stapfen, auch Hefe, wofür man denn Geld braucht. "Frag den Zottel, wir sind gleich da." Und dann sind sie oben am Waldrand und warten auf den berühmten, weisen Bären, der immer eine wundervolle Antwort auf jede Frage hat.
Als Zottel langsam durch den Thymian auf uns zukommt, zerspringen wir alle fast vor Freude. Frech übergibt ihm das Frühlingsaufweckglas mit den besten gugelländischen Wünschen. Als die Begrüssung vorbei ist, sucht sich jeder ein Plätzchen, um mit seinen vielen Fragen bei Zottel vorstellig zu werden. Edi muss nun vor allem wissen, ob Geld wichtiger ist als Reichtum.
Warum Edi wohl so sehr wissen muss, was Reichtum ist? Er hat zur Zeit zwei Mädchen, die ihn umschwärmen. Und er kann weder gescheit bis drei zählen, noch hat er von Geld eine Ahnung. Und was Eifersucht ist, das ist ihm bis heute noch nicht zu Ohren gekommen. Vielleicht ja auch nur so eine Frühlingserscheinung.
Letzte Meldung: Der Hase heisst Thymi
Dritte Aprilwoche 2015:
Wie Grünling schon sagte, es ist allerhöchste Zeit, endlich etwas mit diesem riesengrossen Acker anzufangen. Er kommt mit Bohnentüten angehüpft und verspricht, wenn alle fleissig sind, gibt es genüssliche Erträge während des ganzen Sommers. Na dann, alle Mann an die Arbeit.
Das Gelände wird observiert, für bohnentauglich befunden, und los geht's. Während Frech und Festa mit vereinten Kräften Gestänge herbeibringen, an dem die Bohnen dann hochklettern sollen, versucht Harry Löcher für die Stecken zu machen. Wie man weiss, ist Gartenarbeit nicht immer von Erfolg gekrönt, aber wenigstens haben wir uns alle Mühe gegeben.
Wir erschaffen noch eine zweite Reihe zukünftige Bohnen, diesmal so genannte "Höckerli", die brauchen nicht so grosse Stangen. Und, nachdem wir alle mit unseren Giesskannen gemodelt, gewirkt und gewässert haben, sieht es schon fast ein bisschen wie ein richtiger Garten aus, obwohl noch nicht das kleinste Grün zu sehen ist.
Ausgerechnet Grün haben auch Harry und Hieronymus keines zum Basteln. Nur Hellgrün.
BASTELN ist natürlich eine Beleidigung für das, was hier erstellt wird. Nämlich eine ganze Segelflotte. Die geht schlussendlich in ganzer 20facher Ausführung bei schönstem Sonnenschein in Gugellandia an den Start. Alle sind dabei, aber oha, es geht nicht so, wie sie alle gedacht haben. "Jeder schnappt sich ein Schiff und ab, ahoi." Nein, nein. Es wird ausgelost. Wer mit wem - und -
welche Flotte. Da herrscht zuerst eine grosse Aufregung. Zeig und Grünling übernehmen kurzfristig das Ruder und beschützten die Lose, die es zum Ziehen gibt, damit keiner etwas "untermischen" kann. Es hat tatsächlich keiner geschummelt. Schnorbert schaut deshalb verdutzt drein, und muss zusammen mit Hefe an den Start. Auch die anderen Paare sind willkürlich und ungewollt.
Die einzelnen Teams besichtigen ihre Boote und inspizieren diese farblich hervorragend zur Umwelt passenden Papierwunder von vorne bis hinten. Jeder bekommt noch die passende Schiffsrondelle zum Umhängen, damit auch jeder weiss, wessen Schiff da in den Wellen schaukelt. Alles ist bunt und fröhlich, es kann losgehen, auch wenn man die Regattaregeln noch gar nicht kennt.
Es gibt in Gugellandia nicht nur viele
ehemalige
Teiche, sondern auch welche, die noch befahrbar sind. Der "Herzige" beim Bänklein ist heute auf dem Regattaplan. Aber nur für die Erstausscheidung. Für das Finale ist dann eine etwas gefährlichere Variante vorgesehen. Hier nochmals die einzelnen Teams mit ihren Schiffsnamen.
Wie gesagt, die Teams sind durch den Losentscheid gebildet worden. Auf dem ersten Bild links unten sieht man beide Teiche, die für die Regatta in Frage gekommen sind. Alle stellen sich mit ihren Schiffen an den Teichrand und warten gespannt auf den Startschuss.
Da weder Wind noch Strömung herrscht, lässt man nur die erste Staffel jeder Farbe zu Wasser, damit nicht plötzlich irgendwelche witterungsbedingten Vorteile walten. Die Schiffchen drücken sich alle ängstlich ans Ufer. Am gegenüberliegenden Teichrand hat sich inzwischen allerhand an Zuschauern und natürlich Prominenz eingefunden (Auch Leisstreifer, der Modezar!!)
Wetten abschliessen hätte man schon können, aber dem Publikum geht es mehr ums Gucken und Plaudern und sich in der Menge sonnen als um sportlichen Wettgeist. Dabei strengen sich die kleinen Segelboote nun richtig an.
Eines nach dem anderen nimmt Fahrt auf. Die Helle Helga und das Team Rosalie bleiben immer nah beisammen und verschaffen sich gegenseitig Kielwasser. Die Yellow Queen hat ganz zu Anfang eine kleine Havarie mit einer Titanic, aber sie schafft es dann doch über den Teich, während die rote II von Tobi in den Seerosen hängen bleibt. Die hellblaue Nixe und die stahlblaue Möwe
sorgen beim Publikum für grosse Aufregung, da man sie im Sonnenlicht tanzend manchmal nicht voneinander unterscheiden kann. Ein glänzendes Rennen bietet auch die lachende Salome I und II, sehr eindrucksvoll, wie sie an Geschwindigkeit zulegt und allen die lange Nase zeigt.
Weniger rühmlich, aber dafür um so mehr Aufmerksamkeit erregend, ist die weisse Helene. Nicht nur das Schiff von Edi, nein auch das von seinem Teamgefährten Peso hängt schon nach wenigen Wasserminuten in Sinkpoisition.
Der Regattaretto (ein Halbzebra) muss mit dem Rettungsnetz kommen, und sowohl Weisse Helene I wie auch Weisse Helene II aus den unschuldigen Wassern retten. Es trifft eben immer die Falschen. (Die Boote sind aus Umweltpapier hergestellt worden.)
Die zwei blauen Teams "Möwe und Nixe" sind eben dabei, sich gegenseitig ein wildes Rennen zu liefern, da kommt der "Untergang der Helenen" dazwischen - und dies nutzt wiederum Xanthippe aus, um zwischendurch, hintenrum und über alles hinweg zu segeln.
Die Jury hat einiges zu tun. Nach dem ersten Durchgang scheiden aber nur Edi und Peso aus. Alle anderen gehen nun für den zweiten Lauf in den oberen Teich hinauf.
Das Publikum ist hier noch viel aufgeregter, denn in diesem Teich hat es unter der Wasseroberfläche gefährliche Lebewesen!
Das Team Rosalie startete mit 843 Punkten als erstes. Etwas später kommen alle anderen. Wie man hier auf dem Bild rechts unten ganz eindeutig sieht, ist das Wasser von unten etwas bewegt.
Alle Boote versuchen es wenigstens, von einer Seite zur anderen zu gelangen, doch ..... es ist wirklich etwas in der Mitte vom Teich. Kein Strudel, - es hat auch niemand einen Stein geworfen. Kein Wunder, dass das Team Rosalie im Sausetempo darüber hinweg segelt. Jegliche Konkurrenz haben sie abgehängt. Nur Xanthippe hängt noch im Schlepp.
Nachdem sämtliche Gegner und auch das "Grauen aus der Tiefe" besiegt ist, bleiben nur noch zwei Segelboote übrig. Der Applaus ist riesig und einige sind bei der Siegesfeier noch baden gegangen. Doch, wer hat nun wohl gewonnen?
Letzte Meldung: Siegerehrung, oder?
Zweite Aprilwoche 2015:
Hier sieht man in voller Grösse die Siegerin im Eiermalwettkampf mit ihrem Ei in den Gänseblümchen. Es ist Laura, unser Nilpferd. Sie bekommt demnächst ihre eigene S e i t e....(!) Nachdem die Ostereiersuche vorbei war, wurde es einigen etwas langweilig und sie wollten noch weiter suchen. Edi schlug einen Schneckenhäusersammelwettbewerb vor und fing gleich mit Finden an. Was sie am Schluss mit den leeren Behausungen anfangen sollten, wissen sie bis heute nicht.
Und da waren ja auch noch Lebensmittelfarben übrig vom Malen. In wunderschöner Umgebung setzten sie sich also in die beblümte Natur und schlürften ihre farbigen Drinks. Guido unterhielt sich mit dem Meteo-Zeig über den blauen Himmel, Schnorbert und Grünling nahmen die Chinesen durch, bei Gugel und Hefe waren es Campari-Erinnerungen und Wasel diskutierte mit Peso über Nützlichkeiten und Laster.
Blumenübergossene Wiesen im Sonnenschein: ein Frühlingstraum, der bitte nicht zu Ende gehen möge. Doch die Sonne musste ja irgendwann auch schlafen gehen. Die Schatten kamen schnell herbeigekrochen. Frech und Festa sassen schon bald im dunkler werdenden Wald, und ihre Drinks schmeckten nicht mehr so fröhlich. Doch nach einem Küsschen ging es weiter, zurück an die Sonne, wo Edi, Merlo und Beppa mit den grünen Drinks erst mit Feiern angefangen hatten.
Wenn alles grünt und blüht, will natürlich jeder wissen: "Was ist das für eine Blume.... kann man das essen..." und so weiter. Damit die Fragerei ein Ende nahm, erklärte Grünling eine dieser Pflanzen, die allgemein als Unkraut gilt, weil man sie nicht essen kann.
Wir mussten uns den Namen merken, und zum Dank brachte er dann einen grösseren Laubhaufen zum Bearbeiten.
"Ihr müsst die Samen zwischen den Blättern herausholen. Dann werdet ihr eine tolle Überraschung erleben. Gut, wir dachten, Grünling wird schon recht haben, und machten uns an die Arbeit. Hefe und Festa hatten den Dreh schnell raus. Sie waren etwas unordentlicher, aber schneller, weil sie nicht alles in die bereitgestellten Schüsselchen aufteilten.
Die Überraschung, die man erleben würde, war schon bald klar. Es kamen schillernde Silberblätter hervor. Die Überreste flogen inklusive Samen nur so herum. Aber Edi hielt diese interessant gesprenkelten Chips für die Überraschung. Während die anderen noch fleissig arbeiteten, schlug er sich damit den Bauch voll. Beim Abschlussfoto hatte er dann Bauchschmerzen.
Edi's Bauchschmerzen trübten aber die Freude über die getane Arbeit nicht, im Gegenteil. Jetzt ging es ja noch weiter. Die Sämchen mussten wieder in die Erde. Grünling überwachte die eifrigen Damen, als sie so mit Setzen loslegten. Im Grunde konnte man ja nicht viel falsch machen.
Aber dann hatten sie doch noch überraschend viel ungewollten Spass, als ihnen der Wind ihre Folie, die sie über das Saatgut spannen wollten, immer wieder zerknüddelte noch bevor sie es abreissen konnten. Zum Glück hatte Grünling so grosse Zähne.
Als sie fertig waren, kam Hefe eine Idee. "Hey, wir haben noch so viele Sämchen. Machen wir doch ein Wettsetzen!"
Jedes weibliche Wesen hat natürlich seine eigenen Tricks und Geheimtips aus der Mottenkiste. Sie taten alle drei gleich geheimnisvoll. Hefe's Saat durfte man gar nicht fotografieren, Festa trampte gut an und Beppa kam mit Spezialbewässerung.
Jetzt heisst es nur noch: Warten, und schauen, wer gewinnt.
Letzte Meldung: Jetzt kommt die Regatta!!!!!
Erste Aprilwoche 2015:
Der Zucker war alle. Jeder dachte, es wäre ein Aprilscherz, da man gerade den 1. April zählte. Aber es war kein Scherz und wir zogen alle los, über den Bergrücken hinunter ins Tal, um in Merana Zucker zu kaufen. Der Weg ist steil und beschwerlich. Zeig, Grünling, Peso und ein paar andere nahmen die Route über den Bergkamm. Die anderen gingen unten durch den Wald.
Anfangs geht es noch nicht so steil hinunter. In der Hälfte wollte man sich ja dann auch wieder mit den anderen treffen. Frech fragte mal zwischendurch, ob es nicht sinnvoller wäre, nicht auf die anderen zu warten und geradewegs ins Tal zu preschen. Nichts da. Man wartete. Und schliesslich kamen sie auch aus dem Wald hervor: Festa, Guido, Gugel und Beppa.
Sie waren ebenfalls fröhlich gestartet, um den anderen ein Schnippchen zu schlagen und früher am Treffpunkt zu sein. Doch waren in diesem Winter so viele Bäume auf den Weg gefallen, dass man mehr klettern als gehen musste. Und schliesslich waren sie auch noch im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Holzweg und mussten wieder umdrehen.
Endlich hatten sie den richtigen Pfad gefunden, denn der führte an der Höhle des Waldungeheuers vorbei. Das bedeutete immer ein wenig Nervenkitzel. Da geschah es! Ein Tier kam aus der Höhle Nein, wie ein Ungeheuer sah es nicht aus. Es erzählte den Vorbeikömmlingen seine Geschichte, und sie versprachen, es auf dem Heimweg nicht zu vergessen.
Vergessen war aber alles und jedes, als man sich in den sandigen Felsen mit den anderen traf. Nun ging es gemeinsam zu Tal. Nach den felsigen Hügeln kam die Landstrasse in Richtung Dorf. Man hörte schon den Kirchturm läuten. Das war Merana.
Endlich können wir Zucker kaufen. Gleich zwei Kilo. Und wer soll das heimtragen? Grünling will den einen Sack tragen, Peso kann das zweite Kilo schleppen. Na gut, dann also wieder den Berg hinan. Zeig weist die Richtung, dort müssen wir wieder hinauf.
Vom Kirchturm schlägt es gerade zwölf. Wir kommen uns ein wenig klein vor, als wir so die lange Strasse Richtung Berg in Angriff nehmen. Die Damen können es nicht lassen, noch im nahen Bächlein mit den Sumpfdotterblumen zu flirten, doch Grünling und Peso haben ihren Zucker im Gepäck und keine Zeit, nach links oder rechts zu blicken.
Es geht steil hinauf. Auf der ersten Anhöhe kann man ein wenig Luft holen und gucken, ob noch alle da sind. Gleich werden wir uns nämlich wieder in zwei Gruppen aufteilen, die einen gehen unten durch den Wald, die anderen oben über den Grat.
Diesmal gehen Frech, Schnorbert, Edi und Hefe unten durch. Die Zuckerträger machen den sichereren Weg über den Grat. Nachdem sie sich getrennt haben, geht es schon mal los: Edi will in die Richtung, Frech in die andere. Aber dort ist eine Felswand und es ist gefährlich. Schliesslich sind sie wieder bei der Höhle des Waldungeheuers angelangt. Von weitem sieht man.......
dieses merkwürdige Tier. Kein Ungeheuer, aber was? Schnorbert ist es schliesslich, der den Wasel (so nannte Edi dieses Tier) einlädt, einfach mit ihnen nach Gugellandia zu gehen. So machen sie sich zu fünft dann auf den weiteren Weg, als plötzlich Zeig erstarrt und sagt: Edi, auf dem Baum ist ein Esel. Edi sagt: Ha ha, erster April, - man muss schon ganz genau hinschauen..
Inzwischen sind Peso, Grünling , die andern, und die Zuckersäcke auch schon fast zu Hause angekommen. Es war ein langer Weg, aber es hat sich gelohnt. Ottilio nimmt freudestrahlend den ersten Zuckersack entgegen und verspricht, Süsses damit zu machen.
Zu Ostern war dann genügend Zucker da.
Bei der Suche nach Ostereiern verirrten sich Beppa und Edi zuerst in der Petersilie und anschliessend im Löwenzahn. Wie gut, dass man Wasel, das neue Tier hatte, der mit seinem untrüglichen Schnupperinstinkt alles identifizierte. Wasel, unser Sherlock Holmes?
Letzte Meldung: Die Ermittlungen über das Gewinner-Ei sind noch im Gange. Nächste Woche alles über das Picknick und den Eiermalkampfgewinner.
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