Hallo, ich bin Schnorbert, Kritiker von Beruf
Seit November 2014 bin ich nun hier in Gugellandia und das ist ja schon eine Strafe. Ich bekleide das wichtige Amt des Kritikers. Keiner ist vor meinen Kommentaren sicher. Ich zerreisse alles und jeden in der Luft. Darum lieben mich wahrscheinlich alle.
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Dezember 2016




 
27. Dezember 2016
Langsam aber sicher, weiss ich, wen ich definitiv auf den Mond schiessen werde. Nein, nein, ich bleibe schön hier, aber diesem Geolg gefällt es ja dort oben. Was der sich mit seinem Wissen aufplustert ist ja schlimmer als das Luftschiff von Peso. Ist euch übrigens aufgefallen, wer überhaupt an der Mondmission teilgenommen hat? Nur Amanda, diese Schummelliese ist als weiblicher Astronaut dabei gewesen. Die anständigen Damen haben sich geweigert auf den Dörrex zu klettern und dann halbvertrocknet auf der staubigen Mondoberfläche rumzuschweben. Aber damit es auf dem Erdtrabanten auch so richtig lustig wird, haben sie kurzerhand wieder ihr ominöses Osziliotifon hervorgekramt, ihre Amigurumimännchen davor gesetzt und uns glauben lassen, dass man auch mit Lichtgeschwindigkeit auf den Mond kommen kann. So ein Quatsch. Ich werde mir bei Gelegenheit diesen Claim auf dem Mond auch mal angucken, aber erst dann, wenn dort oben Licht ist und es mindestens einen Imbiss-Stand hat. Sicherheitshalber werde ich die Caroline auch noch auf Mondgestein abrichten. Der Geolg hat da nämlich verschiedene Proben total falsch interpretiert. Ach ja, und dann wollte ich noch sagen, dass sich Gugel sehr über meine mit Pfeffer vollgestopften Pantoffeln gefreut hat. Er hat den ganzen Abend Hatschi gemacht. Ha ha ha. Und nun, da ich ja eine sündteure Agenda bekommen habe, werde ich mir auch den 31. Dezember 2016 dick ankreuzen.
Keine Angst, es kriegt jeder sein Fett ab. Ha ha, Schnaub und Schnöd, komm Caroline, wir gehen.
heuchelsack
mondgestein
gugelschlapfen
 
20. Dezember 2016
Ich rege mich nicht mehr auf! Geschenke, sollen sie doch haben, geschenkt. Zum Glück habe ich ja einen treuen Hund, der hat mir die beste Idee gezeigt, wie man diesen Herren im wahrsten Sinne auf die Sprünge helfen kann. Ich wollte nämlich ursprünglich Sprengstoff in die Pantoffeln einbauen, aber die Caroline hat dann gefunden, das wäre zu bünzlig, weil, das machen ja all diese Terroristen, und so haben wir ein hyperplüschtierschonendes Juckpfefferkratzschauderpulver kreiiert und in die Pantoffeln getan. Ich freue mich ja schon so, auf den weihnachtlichen Tanz von Gugel und Zeig. Wenn die dann wie gepfeffert um den Tannenbaum rumhüpfen und nicht mehr aufhören können... Ich kann natürlich auch Stricken, das werde ich euch noch beweisen. Na gut, ich muss vielleicht noch lernen in welche Hand man die Nadeln und in welche man den Knäuel nimmt, aber sonst, wer möchte noch Pullover von Schnorbert? Da ich heute so weihnachtlich gestimmt bin, will ich auch nur ein ganz kleines Meckerchen über unseren Professor Dr. Zeig machen. Letztes Jahr ist er ja glorreich nach Timbuktu gegangen, aber nun sage mir mal einer, ganz ehrlich, wie ein Dr. einfach plötzlich Professor wird? Das ist nichts als eine ehrfurchtsvolle Kettenreaktion. Ist einer erst mal Dr. dann kommt es nicht mehr drauf an ob Dr. Dr. und wieviele Doktoren noch dran hängen. Fröhliche Weihnachten Doktoren. Alle andern sollen Gras fressen!
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13. Dezember 2016
Diese anmassende Frechheit ist langsam nicht mehr zu überbieten. Da tun sie, als wären sie arm wie Kirchenmäuse, setzen sich dann aber ungeniert an eine Tafel und mampfen wie die Fürsten. Um nachher den Schein wieder herzustellen, verlustieren sie sich in einen befreundeten Garten und schnippeln etwas im Grünen herum. Scheinheiliges Pack, was die sind. Und dann noch ein Wörtchen zu diesem sagenhaften Adventskalender. Mein Neffe Felix ist ja nur für die technische Leitung zuständig. Diese haarsträubenden Fragen haben sich die einzelnen Protagonisten selber ausgedacht. Wie anders wäre es möglich, dass man auf seinem Adventskalender mehr falsche Antworten als Törchen offen hat? Ja ja, interessiert ja auch niemanden, wo die Amanda dem Ahuii sein Vermögen gelassen hat. Ich habe den ganzen Kaktusgarten abgesucht, kein einziges Goldstück gefunden. Wieder alles nur leeres Blahblah und viel Lärm um Nichts, das weiss man inzwischen. Ich bin ja schon gespannt, was für eine Frage dann bei mir kommt. So wie ich diese Brut kenne, haben sie sich bei mir etwas ganz Fieses ausgedacht. Und nun muss ich auch noch ein Geschenk machen. Und wisst ihr, wen ich gezogen habe? Ausgerechnet Gugel, die Krone selbst. Na der kann sich auf etwas gefasst machen. Stinkbomben sind nur der Anfang. He he he. Geschenkt ist geschenkt.
dritter advent1
3.advent2
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6. Dezember 2016
Zuerst mal ein Wörtchen betreffend meinen schlauen Neffen da drüben in der Provinz Treviso. Der macht sich mit einem einzigen kleinen Weihnachtsjob nun auf Gugellandiakosten die Taschen mit Spendengeldern voll. Ho ho ho hooo. Macht er ja eigentlich schon richtig, schliesslich ist er mein Neffe und heisst Felix. Etwas anderes ist dieser nun langsam etwas schrullige Wetterprofessor. Den gängigen Messgeräten traut er nicht mehr, sondern fängt schon an, sich eigene Denkmäler zu bauen. Da kann er ja bald einen Club gründen mit dem geologischen Wunderknaben Geolg, für den sie zur Ersteigung eines Waldhügelchens extra eine Leiter angeschleppt haben. Der Klugscheisser hätte ja versehentlich auf einen wichtigen Dreckklumpen treten können, oh jemine! In der Höhle drin hatte es natürlich auch wieder nur solchen Kram, den sie täglich in die Müll- und Mottenkiste werfen, dann aber tun, als hätten sie so etwas Wunderbares noch nie gesehen. Der absolute Knüller der gugelländischen Unverfrorenheit ist der Ausgang von dieser Höhle. Ihr habt es alle gesehen, er führt auf eine Strasse. Und hier hat es im Umkreis von mindestens 30 Kilometern keine solche Strasse, können die denn alle fliegen? Na wir werden ja sehen, wie ihr wisst, mache ich den ganzen Krempel hier nur meinen Fans zuliebe mit. Was wären die ohne Schnorbert. Also, dann machen wir uns mal auf das gefasst, was da am Ende der Höhle an Lug und Trug auf uns lauert. Frohen Advent.
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